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Ich möchte meinen Artikel mit einem orientalischen Gleichnis beginnen! Der Traum und seine Bedeutung Eines Tages hatte der östliche König einen schrecklichen Traum. In einem Traum sah er, dass ihm alle Zähne ausgefallen waren. Besorgt befahl er, einen Dolmetscher zu rufen! Er hörte dem Traum aufmerksam zu und sagte zum König: „Ich muss dir eine traurige Nachricht überbringen, du wirst alle deine Verwandten verlieren, einen nach dem anderen, so wie du alle deine Zähne verloren hast.“ Diese Erklärung verärgerte den König und er ordnete die Inhaftierung des Dolmetschers an. Dann befahl er, einen weiteren Dolmetscher zu holen. Er hörte zu und sagte zum König: „Ich freue mich, Ihnen die gute Nachricht zu überbringen: Sie werden ein hohes Alter erreichen und alle Ihre Verwandten überleben.“ Der König war mit dieser Interpretation sehr zufrieden und belohnte den Dolmetscher. Die Höflinge des Königs waren sehr überrascht und fragten: „Sie haben dasselbe gesagt wie Ihr Vorgänger, aber warum ist er ins Gefängnis gegangen und haben Sie eine Belohnung erhalten?“ Der Dolmetscher antwortete: „Wir haben diesen Traum beide auf die gleiche Weise interpretiert. Aber im Leben ist es nicht nur wichtig, was man sagt, sondern auch, wie man es sagt.“ Ängsten und Depressionen gehen oft Überanstrengung, Überlastung und Erschöpfung des Körpers voraus. Die Leute sagen oft: „Ich komme damit einfach nicht klar“, „Ich schaffe das nicht mehr“, „Ich schaffe das nicht“; Hinter diesen Sätzen verbergen sich Angst und Depression, vor deren Eingeständnis man zunächst Angst hat. Der Grund dafür ist, dass viele Menschen Angst haben, dass andere sie als Versager wahrnehmen, die nicht in der Lage sind, etwas zu tun. Viele Menschen leiden unter unbewussten Ängsten, die sich hinter zahlreichen körperlichen Beschwerden verbergen. Angst hat immer einen Grund. Wir erkennen nicht immer die Quelle unserer Angst. Dies hängt von der besonderen Struktur der menschlichen Seele ab, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Angst zu unterdrücken und die wirkliche Bedrohung nicht zu bemerken. Dieser Mechanismus kann bei Kindern beobachtet werden, die sich trotz ungünstiger Umstände und Entbehrungen gut entwickeln und beginnen, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Doch leider werden Angst und Entbehrung nicht durch Unterdrückung verdrängt. Sie leben weiter und brechen später ohne Vorwarnung aus, wenn sich ein Mensch plötzlich in einer ähnlichen Lebenssituation wie der alten befindet. Lassen Sie mich Ihnen ein Beispiel für die Angst eines Kindes geben. Das Kind ist 3,5 Jahre alt. Er geht in den Kindergarten. Im Vergleich zu anderen Kindern bleibt sein Teller nach dem Essen immer leer. Als ich die Lebensbedingungen erfuhr, verstehe ich seine Angst vor Hunger. Er stammt aus einer dysfunktionalen Familie, seine Mutter trinkt. Oft wird ein Kind betrunken aus dem Kindergarten abgeholt. Die Mutter kümmert sich nicht um das Kind und es bleibt oft hungrig zu Hause. Ein weiterer Trick, den die menschliche Seele mit der Angst machen kann, besteht darin, sie zu verdrängen. Viele Menschen leben in ungünstigen Verhältnissen. Dies sind zum Beispiel ein ungesunder Lebensstil, Überanstrengung, mangelnde Zukunftsperspektive, ein Gefühl der Sinnlosigkeit. Diese fast flüchtige, diffuse Angst findet ein bestimmtes Objekt, an dem sie sich festsetzen kann. Ursache für stechende Schmerzen in der Brust, also eine harmlose Verspannung der Brustmuskulatur, ist beispielsweise die Angst um das eigene Herz, die sich zu einer Herzphobie entwickeln kann. Er kann mit seinen Herzschmerzen lange Zeit zum Arzt gehen und nicht die wahre, tief verborgene Angst entdecken. Wie entstehen Angst und Depression? Ängste hängen direkt und eng mit Bedürfnissen zusammen. Angst und Wut entstehen, wenn die Befriedigung eines Bedürfnisses gefährdet ist. Je wichtiger das verborgene oder bedrohliche Bedürfnis ist, desto heftiger wird sich die Wut manifestieren. Und je gefährlicher die eigene Wut ist, desto mehr Angst wird sie erzeugen. Wenn ein Mensch lange Zeit auf seine Bedürfnisse verzichtet oder seine Wünsche und Neigungen unterdrückt hat, wird er gezwungen sein, sich mit seiner Ohnmacht auseinanderzusetzen, was bedeutet, dass er seine Fröhlichkeit verliert. Um in der Gesellschaft akzeptiert zu werden, wird dieser Mensch dies tun muss viel Energie aufwenden, um seine Wut zu kontrollieren. Dadurch fühlt er sich innerlich müde und leer. Aber Wut verschwindet nirgendwo durch Unterdrückung. Und was tun jetzt damit? Wut sucht einen Weg, der auf den ersten Blick am einfachsten erscheint: den Leidenden.

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