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Als praktischer Psychologe kommen Klienten oft mit Angst zu mir. Wenn ich Sie bitte, zu beschreiben, wie Ihre Angst ist, beschreiben Klienten sie oft als etwas Symbolisches oder in der Form von „Es ist, als ob in mir eine enge Schnur steckt, die es mir nicht erlaubt, frei zu atmen“, sagt die junge Frau. „Ich bin wie eine zusammengedrückte Feder und kann mich nicht entspannen“, sagt die Klientin. Wie psychologisch Angst manifestiert sich1. Angst erschöpft und entzieht einer Person viele innere Ressourcen. Die Welt um ihn herum wird von einem solchen Menschen als unsicher wahrgenommen. Es ist, als müsste man immer wachsam sein und es ist unmöglich, sich zu entspannen. 2. Eine Person scheint zu versuchen, mit einer Bedrohung fertig zu werden, aber in Wirklichkeit erschöpft sie sich nur noch mehr und setzt ihre inneren Ressourcen zurück. Eine ängstliche Person bemerkt manchmal nicht, dass diese Bedrohung oft fiktiv ist. Es ist wie eine Art Denkfalle, wenn etwas als Bedrohung interpretiert wird, aber keine wirkliche Bedrohung darstellt.3. Infolgedessen sind Apathie und Lethargie häufige Begleiter von Langzeitangst; ein Mensch will nichts, träumt nicht und hat kein Verlangen nach irgendetwas. Und das verschlimmert die menschliche Lage weiter.4. Bei ängstlichen Menschen ist der Mechanismus der Wiederherstellung natürlicher Ressourcen oft gestört. Angst erschöpft schnell die inneren Ressourcen einer Person. Wenn Sie sich bildlich vorstellen, dass eine ängstliche Person Auto fährt, ist es, als würde die Angst die Person dazu veranlassen, ständig auf das Gaspedal zu treten. Und dann ist der Kraftstoff im Auto schnell verbraucht und die ständige Mobilisierung ist für den Körper schwierig und kostspielig. Es ist, als ob die für den Körper notwendige Erholung ausbleibt. Es kann auch festgestellt werden, dass eine ängstliche Person das Risiko für psychosomatische Erkrankungen erheblich erhöht, die Immunität häufig geschwächt ist und in der Folge tagsüber Schlaflosigkeit oder Schläfrigkeit auftritt.5. In Beziehungen mit Menschen entwickelt ein ängstlicher Mensch oft Gereiztheit; er möchte, dass seine Lieben zurückbleiben und sich ihm nicht nähern oder ihn berühren. Solche Manifestationen weisen darauf hin, dass es keine emotionale Ressource gibt, um einen herzlichen Kontakt zu anderen Menschen aufrechtzuerhalten.6. Bei der Arbeit hat eine ängstliche Person eine verminderte Konzentration, Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung sowie dumme und lächerliche Fehler.7. Die Angst nimmt oft in Zeiten von Stress und schwierigen Lebenssituationen zu: Verluste und Trennungen, Veränderungen, Situationen der Unsicherheit. Empfehlung: Wenn Sie mit Ihrer Angst umgehen und deren Auswirkungen auf Sie und Ihr Leben reduzieren möchten, suchen Sie Hilfe. Gemeinsam finden wir die Ursache und reduzieren Ihr Angstniveau. Fühlen Sie sich oft ängstlich? Wie gehen Sie damit um? Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, sagen Sie „Danke“ und abonnieren Sie den Autor, um keine neuen, nützlichen Veröffentlichungen zu verpassen. Sie können es auch in sozialen Netzwerken teilen. © Psychologin Lyudmila Dubenkova, 2023. Alle Rechte vorbehalten.

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