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Wie werden Sie für das bezahlt, was Sie gerne tun? Jugendliche scheuen sich nicht, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen; bei Berufsberatungsschulungen geht es vor allem um die Frage, wie man eine Lieblingsbeschäftigung mit dem Geldverdienen verbinden kann. Ein Erwachsener steht der Vorstellung, dass Arbeit Freude bereiten kann, meist skeptisch gegenüber. Das ist natürlich, denn Arbeit ist in erster Linie eine Möglichkeit, Wohlstand zu sichern und Geld für die Deckung von Bedürfnissen zu bekommen. Daher schlage ich vor, darüber nachzudenken, worauf die erfolgreichen Karrieren derer basieren, die es geschafft haben, mit dem, was sie gerne tun, sozialverträglich Geld zu verdienen. Erstens müssen Sie lernen, aufmerksam und unkritisch mit sich selbst umzugehen, Ihre Stärken zu akzeptieren und Schwächen entwickeln erstere, um letztere auszugleichen. Es ist erstaunlich, wie früh sich ein Kind einen kritischen Blick auf sich selbst aneignet, und da mit dem Alter das Verständnis für die eigenen Vorzüge einhergeht, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sich in der Kindheit die Einstellung „Ich bin zu nichts gut“ entwickelt. Und solange diese Einstellung Bestand hat, wird die Arbeit eine ständige Stressquelle sein. Zweitens müssen Sie neugierig und offen für neue Erfahrungen sein. Um zu verstehen, was Ihnen wirklich gefällt, müssen Sie es sehen und keine Angst haben, es auszuprobieren. Unbewusste Ängste können zu Einschränkungen führen, die das Interesse am Leben unterdrücken. Drittens sollte eine Arbeit in Bereichen gesucht werden, in denen es eine Möglichkeit gibt, das Beste aus Ihren Fähigkeiten, Fertigkeiten und Fertigkeiten herauszuholen. Dazu müssen Sie den Wunsch nach Anerkennung nicht scheuen. Viertens müssen Sie Ihr Privatleben von Ihrer Arbeit trennen. Und das ist eine sehr starke Versuchung für diejenigen, die gerne arbeiten, denn unser Gehirn ist darauf programmiert, Freude zu empfinden. Aber wenn die gesamte Energie eines Menschen für seine Karriere verwendet wird, bleiben Beziehungen, Erholung und Spiritualität „stromlos“. Was kann getan werden? Schauen Sie in Ihre Garderobe: Wenn all diese Dinge Ihre berufliche Identität unterstreichen, dann ist es an der Zeit, sich um die Aspekte Ihrer Persönlichkeit zu kümmern, die nicht genügend Aufmerksamkeit erhalten. Seit jeher trägt Kleidung dazu bei, das Leben von der Arbeit zu trennen; Berufsuniformen betonen seit jeher den Status. Daher hilft eine Vielzahl von Bildern, alle Facetten des Lebens symbolisch darzustellen. Der Trend #duArzt/Anwalt/Rechtsanwalt/Psychologe ermöglicht es dir tatsächlich, eine Person zu manipulieren und in ihren persönlichen Bereich einzudringen. Am Anfang kann es schwierig sein, in einem ungewohnten Bild auszugehen; Fantasie hilft dabei, einen sicheren Raum zu schaffen, um sich an eine neue Facette von sich selbst zu gewöhnen. Und liegt es nicht daran, dass Psychologen beruflich häufig Burnout erleben, weil die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben verschwimmen? Fünftens: In jedem Job braucht man Raum für Kreativität. Dabei sollte es sich um einen speziellen Bereich handeln, etwa um professionelle Wettbewerbe, einen persönlichen Blog, ein Tagebuch oder ein Buch. Wenn man der spontanen Kreativität kein Ventil gibt, gerät sie im ungünstigsten Moment außer Kontrolle. So verwandelt beispielsweise ein Stylist unerwartet eine braunhaarige Kundin in eine Brünette, ein Finanzdirektor begleitet die Präsentation eines Berichts mit Anweisungen für den Leiter der Marketingabteilung, ein Psychologe „tut Gutes“ einem Freund, zu dem er gratulieren wollte sein Geburtstag. Kreativität ist wie das innere Kind. Wenn es genügend Fürsorge und Aufmerksamkeit erhält, wird das Leben mit Licht und Sinn erfüllt, während Bestrafung und Unterdrückung es in ein unkontrollierbares Monster und das Leben in Chaos verwandeln.

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