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So ist die Aufgabe definiert: Um sich selbst zu verwirklichen, in der Bedürfnishierarchie an die Spitze aufzusteigen, die Möglichkeit zu bekommen, sich in der Gesellschaft gefragt und mit Lebenszufriedenheit glücklich zu fühlen, Um die Früchte Ihres Erfolgs zu ernten, müssen Sie Ihren künftigen Beruf klar und deutlich wählen. Und nach Zögern, Überwindung seiner eigenen Unsicherheit oder im Gegenteil, ohne Zweifel zu empfinden, überschreitet der junge Mann die Schwelle der Bildungseinrichtung, zuerst am Eingang und nach einiger Zeit am Ausgang. Hurra, es ist wahr geworden! Die Gesellschaft erhielt einen wertvollen Spezialisten, ein Mensch erhielt die Schlüssel zu seinem Glück. Vor uns liegt ein langes, erfolgreiches Berufsleben und schöne Erinnerungen mit einer erbaulichen Komponente im Finale, darüber, wie die Entscheidung getroffen wurde, die über viele Jahre den Erfolg bestimmte, geäußert für dankbare Nachkommen. Stimmen Sie zu, dass ein junger Mann am Anfang seines Lebens und seiner beruflichen Laufbahn zukünftige Ergebnisse nicht einschätzen kann. Um den Zusammenhang zwischen beruflicher Selbstbestimmung und der Einschätzung der eigenen Zufriedenheit als Bestandteil des Selbstbildes im gegenwärtigen Moment und während der Berufswahl zu untersuchen, untersuchte der Autor daher eine Stichprobe von 41 Personen im Alter von 21 bis 70 Jahren Jahre. Das Durchschnittsalter beträgt 41 Jahre und 6 Monate. Die durchschnittliche Gesamtberufserfahrung beträgt 20 Jahre. Die durchschnittliche Berufserfahrung beträgt 14 Jahre und 4 Monate. Die Zahl der Studienteilnehmer mit Hochschulbildung beträgt 26 Personen, mit Sekundar- und Fachsekundarschulbildung - 12, mit unvollständiger Hochschulbildung - 3. Die Studienteilnehmer leben in den Regionen St. Petersburg, Altai-Territorium, Kemerowo, Nowosibirsk und Tambow. 21 Personen unter den Befragten sind Vertreter einer Arbeiterdynastie, d.h. er wählte den Beruf eines seiner Eltern, 20 Personen stellen die Kontrollgruppe dar – sie folgten bei der Berufswahl nicht dem Beispiel ihrer Eltern. Die Studie zeigte: Der berufliche Anteil im Selbstbild der Erwachsenen betrug zum Zeitpunkt der Studie 15 % in der Gesamtstichprobe. Mit anderen Worten: 15 % der Befragten schätzten zum Zeitpunkt der Befragung die Bedeutung des Bildes „Ich bin bei der Arbeit“ ein. Die Befragten gaben an, dass die Bereiche „Freunde, Klassenkameraden“, „Meine Familie, Verwandte“ und „Schule, Abschlussball“ während der Berufswahl für sie am wichtigsten waren. Auch die Bilder „Eltern“, „Erholung“, „Heimat“, „Mein Hobby“, „Mein Zuhause“ hatten damals einen wichtigen Platz im Leben. Eine Analyse wichtiger Bereiche im Leben der Probanden zeigte, dass der dominierende Bereich in der Jugend – „Freunde“ – mit zunehmendem Alter zwar wichtig bleibt, aber nicht mehr der führende Bereich ist. Familie und Beruf werden für Erwachsene zu den Leitsphären. Im Zeitraum der Berufswahl nimmt das berufliche Selbst nur 2 % aller Lebensbereiche der Befragten ein. Mit zunehmendem Alter schwindet auch die Rolle von Hobbys und die Bedeutung des Bildes des körperlichen Selbst nimmt zu. Fortsetzung folgt.

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