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Die Kunst der Kommunikation und die Fähigkeit, den Gesprächspartner zu hören, ist leider nur wenigen von Natur aus gegeben. Der Rest muss die Techniken des professionellen „Zuhörens“ durch Erfahrung erlernen. Viele Menschen erleben große und kleine Misserfolge, Probleme und Peinlichkeiten, nach denen sie sich für lange Zeit in sich selbst zurückziehen und ihnen die Freude an der Kommunikation nehmen. Betrachten wir die Grundgesetze der Kommunikation und versuchen herauszufinden, warum ihre Verletzung so oft beobachtet wird. Die wichtigsten Regeln effektiver Kommunikation: Der beste Gesprächspartner ist immer die Person, die besser zuhören als sprechen kann. Menschen neigen dazu, ihrem Gesprächspartner erst dann zuzuhören, wenn er sich zu Wort gemeldet hat. Die Unfähigkeit, die Worte Ihres Gesprächspartners zu hören und wahrzunehmen, kann zu Problemen unterschiedlicher Art führen. Häufig handelt es sich dabei um Störungen der zwischenmenschlichen Kommunikation, Störungen im beruflichen Umfeld und ähnliche Unannehmlichkeiten. Kommunikationsfehler: - Versenkung in die eigenen Gedanken Die Unfähigkeit zuzuhören beginnt oft gerade mit dem Moment der Versenkung in die eigenen Gedanken und der Langsamkeit beim Wechsel zwischen Gedanken und direkter Kommunikation. Manchmal ist eine solche Beschäftigung mit persönlichen emotionalen Erfahrungen verbunden. - Objektive Informationen können dem Zuhörer nur deshalb entgehen, weil ihn etwas sehr aufregt oder stört. Manchmal können solche Angstzustände jahrelang anhalten. In solchen Fällen kann eine normale Kommunikation erst dann stattfinden, wenn die Ursache der Angst beseitigt ist. Die wirksamste Behandlung dieser Störungen ist die Hypnotherapie. - Verletzter Stolz. Jeder Angriff auf Ihre Autorität und Ihren Stolz (selbst ein eingebildeter Versuch, der absolut nicht wahr ist) wird negativ wahrgenommen. Danach kann die Kommunikation nicht mehr als effektiv angesehen werden. Bei der weiteren Kommunikation geht es nur noch darum, den „Anführer“ im Gespräch zu bestimmen. - Etikettierungen oder Etiketten, die ein Gespräch oder eine Kommunikation ankündigen, bestimmen maßgeblich die weitere Rolle dieser Kommunikation. Es lohnt sich, die mögliche Verzerrung zuvor gehörter Informationen über den Gesprächspartner zu berücksichtigen und vorschnelle Einschätzungen zu vermeiden. - Eine verminderte Aufmerksamkeitsspanne bedeutet nicht, dass eine Person hören und richtig wahrnehmen kann, was andere Leute sagen. Glücklicherweise kann man das alles lernen. - Ein Verstoß gegen die Regeln und Techniken des Zuhörens, der Wunsch, sich in diese Richtung zu entwickeln und zu verbessern, kann in relativ kurzer Zeit zu einer unproduktiven Kommunikation führen. Die Kenntnis der oben genannten Kommunikationsprinzipien und -regeln kann Sie in allen Lebensbereichen vor den unerwünschten Folgen einer Störung des Kommunikationsprozesses schützen. Es gibt jedoch häufig Situationen, in denen die Ursache von Kommunikationsproblemen bei einem Menschen liegt und nicht bei ihm Verhalten. In solchen Fällen hilft die bloße Berücksichtigung der Kommunikationsregeln nicht, die auftretenden Ungleichgewichte zu regulieren, und es ist am besten, sofort einen Spezialisten zu kontaktieren

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