I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link




















I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link



















Open text

In einem früheren Artikel habe ich über Forschung zu Unterschieden in der Gehirnfunktion zwischen Männern und Frauen gesprochen. Es wurde zuvor beschrieben, dass der Unterschied zwischen Männern und Frauen in der Wahrnehmung erheblich ist. Die britische Wissenschaftlerin Gina Rypen vertritt diesbezüglich einen etwas anderen Standpunkt. Sie erforscht die Zusammenhänge zwischen Verhalten und Gehirnfunktionalität. Der Wissenschaftler fand heraus, dass es bei der Interaktion von Männern und Frauen weniger Unterschiede in der Gehirnaktivität gibt, als es scheint. Es ist sehr schwierig, solche Unterschiede festzustellen. Sie stellte fest, dass es weniger Unterschiede zwischen Männern und Frauen gab als selbst in Gruppen von Männern und Frauen getrennt. Gina organisierte ein Experiment, bei dem sich eine Person ein Objekt aus der Perspektive einer anderen Person vorstellen musste. Die Aufgabe wird dadurch erschwert, dass die Person während des Experiments ihre Körperhaltung verändert. Wenn Sie ein Problem nicht als virtuellen Wert, sondern als Aufgabe mit Perspektive vorschlagen, können Sie sagen: Stellen Sie sich vor, Sie stehen auf der anderen Seite – wie würde es aussehen? Für Frauen, die Probleme mit der imaginären Rotation hatten, ist dies viel einfacher. Es genügt zu sagen – denken Sie nicht, dass Sie hier sind – denken Sie, dass Sie da sind und alles gut wird. In verschiedenen Kulturen werden Geschlechterunterschiede auf unterschiedliche Weise ausgelöscht. Dies deutet darauf hin, dass viele Faktoren eine Rolle spielen. Mit diesem Experiment können Männer und Frauen verstehen, welche Unterschiede zwischen ihnen bestehen. Es hängt davon ab, welche Rolle sie in der Gesellschaft spielen, und hat nichts mit der Aufgabe zu tun. Es ist einfach ein anderer Ansatz zur Lösung des Problems. Für Gina liegt der wichtigere Faktor bei der Anpassung unseres Gehirns an unsere Umwelt eher in den Geschlechtsunterschieden als in der biologischen Programmierung. Wir wissen, dass unser Gehirn im Laufe des Lebens plastisch ist; erworbene Erfahrungen verändern seine Struktur: Es wird dadurch verändert, was Sie tun und wie andere Menschen auf Sie reagieren. Vieles hängt von der Erfahrung ab: wo man aufgewachsen ist, was man gemacht hat. Wir wissen, dass das Gehirn sehr plastisch ist. Wenn Mädchen glauben, dass sie in Mathe schwach sind, werden sie darin schwach. Wir stimmen darin überein, dass es einen Verhaltensunterschied zwischen den Geschlechtern gibt, sind uns aber über die Ursache nicht einig. Basierend auf den Erkenntnissen verschiedener Forscher sind sich Wissenschaftler uneinig darüber, ob Frauen und Männer mit angeborenen Unterschieden geboren werden oder ob diese Unterschiede erworben werden. Anscheinend ist dies eine Frage für die Zukunft. Mit freundlichen Grüßen, Psychologin Svetlana Kichigina. Um sich für eine Beratung anzumelden: +7-915-497-19-32 WA, Tg.

posts



20647721
24410430
32565975
81656388
37288296