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Vom Autor: Diese Empfehlungen habe ich in meiner Arbeit mit dem Lehrpersonal der Schule in Form von psychologischer Aufklärung und Verteilung von Informationsbroschüren genutzt. Ich denke, dass der Text für Psychologen, die in einem pädagogischen Umfeld arbeiten, sowie für alle, die ihre berufliche Tätigkeit in diesem Bereich ausüben, von Interesse sein wird. Nach der Stresstheorie von Hans Selye ist Stress die Reaktion des Körpers auf sich ändernde Umweltbedingungen Er glaubte, dass Stress unser ganzes Leben lang begleitet und für die normale menschliche Entwicklung notwendig ist. In seinem Konzept identifizierte Hans Selye zwei Arten von Stress: Positiven Stress (Eustress). die notwendigen internen Ressourcen zu aktivieren, um Schwierigkeiten zu überwinden. Das Ergebnis des Erlebens von positivem Stress ist die Lösung einer problematischen (Stress-)Situation. Als Beispiel für Eustress gilt die Situation, eine Prüfung zu bestehen oder einen Test zu absolvieren. Stress, der mit einem Mangel an inneren Ressourcen im Körper zur Bewältigung einer schwierigen Situation verbunden ist. Verursacht durch längere Einwirkung eines Stressfaktors auf den menschlichen Körper. Das Ergebnis von Stress ist Überlastung, Erschöpfung des Körpers, Manifestation auf körperlicher Ebene – das Auftreten von Krankheiten. Faktoren, die Stresserlebnisse vor Kontroll- und Bewertungsverfahren verursachen, ist es notwendig, die Faktoren klar zu verstehen, die das Auftreten von Stresserlebnissen bei einem Kind beeinflussen können Zu diesen Faktoren gehören: Familien, in denen an das Kind relativ strenge Anforderungen an das schulische Leistungsniveau gestellt werden und die Angst vor Bestrafung stärker ausgeprägt ist als die Angst vor einer schlechten Note. Möglicherweise fehlt der Familie auch ein Tagesablauf, der es dem Kind ermöglicht, Energie und gleichzeitig Anspannung gleichmäßig zu verteilen. Die persönliche Angst der Eltern selbst um Noten kann auch auf das Kind selbst übertragen werden, da das Phänomen der psychischen Ansteckung direkt mit dem Lehrer zusammenhängt, der regelmäßig auf die unzureichenden Kenntnisse des Kindes über den Unterrichtsstoff hinweisen kann , unter Verwendung eines autoritären Lehrstils. Auch der Lehrer selbst kann unter psychischem Stress leiden, den Kinder meist schnell spüren. Auch der fehlende vertrauensvolle Umgang mit Kindern kann ein Faktor sein, der belastende Erfahrungen auslöst. Der Schülerfaktor. Dieser Faktor hängt in erster Linie mit den persönlichen Eigenschaften des Schülers zusammen: Misstrauen, der „exzellente Schüler“-Komplex, Perfektionismus, temperamentvolle Eigenschaften – die Stabilität des Nervensystems, die Geschwindigkeit nervöser Prozesse im Körper des Kindes. Indikatoren für akutes Stresserleben Indikatoren, auf die Lehrer am Vorabend der Prüfungs- und Kontrollarbeit achten sollten, sind: - starkes Schwitzen der Gesichtshaut; - übermäßige motorische Aktivität oder Langsamkeit; ein distanzierter, flüchtiger Blick; - Schüttelfrost; - Beschwerden des Kindes über einen schlechten Gesundheitszustand, da sich das Stresserlebnis am häufigsten auf der physiologischen Ebene manifestiert Der Test selbst gilt als normal, da er die Mobilisierung mentaler Prozesse im Körper ermöglicht. Die oben dargestellten Indikatoren sind ein Ausdruck des Stresserlebens in akuter Form. In diesem Fall ist das Eingreifen eines Lehrers erforderlich. Präventive Maßnahmen bei den Schülern zur Reduzierung des psychischen Stressniveaus vor Kontroll- und Bewertungsverfahren. Vor einer Prüfung oder Prüfung ist die freundliche und ruhige Haltung des Lehrers wichtig. Es ist nicht ratsam, während des Prozesses die Stimme zu erheben.

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