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Unter den Themen, die in modernen psychologischen Ressourcen besonders beliebt sind, taucht oft eine so umfassende Frage wie die persönliche Wirksamkeit auf. Oder anders: Auf Russisch heißt das Produktivität. Dazu gehören Fragen wie: - Wie bleibe ich bei allem auf dem Laufenden? (Zeitmanagement) – Woher bekommt man die Energie für alles? - Wie kann man sich dazu zwingen, das zu tun, was man tun muss, aber nicht möchte? (Motivation) – Wie kann man weniger Aufwand betreiben, aber mehr Ergebnisse erzielen? (Eigentlich Steigerung der Effizienz) - Wie können Sie alles umsetzen, was Sie planen? Oder wie kann ich dann alles planen? Ich werde versuchen, diese Fragen in einer Artikelreihe aus der Perspektive meiner eigenen Erfahrung und Beratungspraxis zu beantworten. * * *Im ersten Teil lernen Sie drei Prinzipien kennen, so einfach wie „fünf Rubel“ – aber verdammt effektiv ... Wenn Sie sie anwenden Nr. 1: Produktivität vs. Beschäftigung. Alles wird klar, wenn Sie die Begriffe definieren: Produktivität ist ein Maß für die Effektivität einiger Arbeiten; die Menge an Wert, Nutzen und Produkt, die im Beschäftigungsprozess entsteht, ist ein Merkmal des Subjekts. Viele von uns können sich erinnern, dass wir oft sagen: „Ich bin beschäftigt!“, aber um nicht mit jemandem zu tun zu haben, müssen wir es loswerden. Und oft ahmen wir diese Geschäftigkeit „im Voraus“ nach, damit sie uns nicht belästigt. Darüber hinaus kann das Motiv für „Beschäftigtsein“ ein Gefühl von Selbstgefälligkeit und Bedürftigkeit sein – wenn man immer etwas tut, nicht stillsitzt, ständig in „Bewegung“ ist usw. Das hat aber nichts zu tun mit der Tatsache, dass Sie tatsächlich etwas Nützliches TUN oder produzieren. Ein dummes Beispiel – man kann den ganzen Tag Turnschuhe auswählen, anprobieren und die Schnürsenkel wechseln... Um dann in 15-20 Sekunden hundert Meter zu laufen. Geschäftigkeit bedeutet kein Ergebnis, keine tatsächliche Wirkung. Ich erinnere mich an Stephen Coveys berühmtes Werk „7 Habits of Highly Effective People“: Jeder, der es gelesen hat, erinnert sich an seine Tabelle, in der die Dinge in „Wichtig“ und „Dringend“ unterteilt sind. Dementsprechend gibt es 4 Arten von Klassen: 1. Wichtig – nicht dringend2. Wichtig und dringend3. Unwichtig, aber dringend4. Unwichtig und nicht dringlich Demnach besteht Zeitmanagement nach Stephen darin, Dinge vom Typ 1 zu planen, sich sofort mit Dingen vom Typ 2 zu befassen, Typ 3 möglichst zu meiden und Typ 4 völlig zu vergessen. Das Pareto-Prinzip bezieht sich auf das gleiche Thema: 80 % Aufwand = 20 % der Ergebnisse; dementsprechend gilt: 20 % Aufwand = 80 % Ergebnisse. Es ist also anstrengend, sich darauf zu konzentrieren, alles zu 100 % zu erledigen. In der Lage zu sein, diese kritischen 20 % zu „kalkulieren“ und sich so weit wie möglich auf sie zu konzentrieren, ist Produktivität. Es scheint schwierig, aber es scheint nur so. Das Geheimnis aller Handwerker und „Firmen“ besteht darin, dass sie sich maximal auf den produktiven Teil konzentrieren! Den Rest der Arbeit delegieren sie entweder oder erledigen ihn „automatisch“ (Leerzeichen, Vorlagen etc.) Nr. 2: Single-Tasking Viele kennen das auch – zum Beispiel von den Anforderungen an offene Stellen: „Arbeitsfähigkeit.“ im Multitasking-Modus „Multitasking“. Das Problem besteht jedoch darin, dass es sich bei diesem Multitasking um eine ernsthafte Tendenz zur Geschäftigkeit handelt, deren Nachteile oben beschrieben wurden. Dieses Prinzip besteht darin, dass jeder Mensch umso weniger Ressourcen und Zeit erhält, je mehr Ziele und Aufgaben er hat. Laut moderner Neurowissenschaft und Psychophysiologie benötigt die Aufmerksamkeitsfunktion etwa 15 bis 20 Minuten, um in den „Vollmodus“ zu gelangen. und kann sich etwa 90 Minuten (1,5 Stunden) auf eine Aufgabe konzentrieren. Hier ist übrigens die Antwort für diejenigen, die sich gefragt haben, warum Paare so lange am Institut studieren. Wenn die Aufmerksamkeit ständig hin und her springt, von Aufgabe zu Aufgabe, kann von einer Fokussierung keine Rede sein. In dieser Hinsicht ist es für die meisten modernen Menschen ein großes Problem, ihre Aufmerksamkeit länger als 5 Minuten auf etwas zu konzentrieren. Spaß beiseite, jeder kann es jetzt überprüfen. Übrigens gibt es in RuNet einen bekannten Meme-Begriff für „Beschäftigung im Multitasking-Modus“ – Imitation of Violent Activity (IBA). In der Regel handelt es sich hierbei um ein „Spiel vor der Menge“.

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