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Das ist das Auge eines Fisches in einem Makrobild. Fisch ist meine größte Angst. Eine echte Terry-Phobie seit der Kindheit. Dahinter steckt noch etwas anderes. Und dahinter steckt möglicherweise noch etwas anderes. Und ich kläre diese „Stille“, werde erwachsen, gehe weiter – sowohl vorwärts in neue Facetten des Lebens als auch in die Vergangenheit gemeinsam mit dem Therapeuten. Die Arbeit mit der Angst ist fortschrittlich und exquisit. Und die Worte „Geh einfach in Angst“ sind oft ein Zeichen von Unprofessionalität. Eine Großmutter auf einer Bank kann diesen Rat geben, ebenso wie ein Kind. Aber viele Trainings basieren darauf, und Trainer und Psychologen, insbesondere diejenigen, die Marathons wie Kuchen am laufenden Band produzieren, sind daran schuld. Und was passiert am Ende? Mit dem Willensfaktor können Sie Berge (zusammen mit Ihrem Hals) versetzen. Inspiriert durch die Worte eines Trainers oder angehenden Psychologen geraten Klienten in Angst, lernen sich kennen, stellen Fragen, begeben sich in Situationen, vor denen sie Angst haben. Und sie tun es! Es stellt sich heraus! Nehmen Sie an einem Pickup-Training teil. Junge Männer kommen und treffen sich, manche haben sogar Sex und vergessen dabei Angst und Selbstzweifel. Sie bringen die Beute zum Trainer als Bestätigung dafür, dass die Technik funktioniert und das Geld nicht umsonst bezahlt wurde. Neben der Methodik funktioniert aber auch die Angst vor Scham – vor der Gruppe einen Fehler zu machen, es gibt Konkurrenz und vieles mehr. Was ist also mit der Angst vor Nichts passiert? Wo er war, blieb er dort. Weil niemand seine Natur untersuchte, die Wurzeln fand und an genau diesem Grundmoment arbeitete, damit sich das psychologische Trauma hinziehen konnte. Und die Psyche konnte Stabilität bei der Bewältigung neuer Erfahrungen gewinnen, die aufgrund eines Traumas nicht zugänglich war. Der Klient führt Aufgaben vom Typ „Einfach machen“ aus und nutzt dabei die Notreserve der Psyche. Es ist, als ob ein Land seinen Stabilisierungsfonds auffrisst: Die Wirtschaft wächst nicht und geht sogar zurück, aber die Illusion, dass es keine Krise gibt, bleibt bestehen. Und wenn ein Mensch mit unverarbeiteter Angst konfrontiert wird, frisst er auch innere Ressourcen auf, ohne zu wachsen. Der Psychologe und Trainer freuen sich – der Klient hat es geschafft. Meine Methode funktioniert also! Sie können aber auch vom Dach springen und so Ihre Höhenangst trainieren. Die Wahrheit ist, dass es höchstwahrscheinlich nur einmal passieren wird. Nach einiger Zeit beginnt der Client mit dem Rollback. Kraftverlust, Apathie, Depression. Denn bei einer Kollision mit einem Stressfaktor ist die Notreserve aufgebraucht und wird nicht wieder aufgefüllt. Dies geschieht jedoch außerhalb des Trainings, einige Monate nach der Therapie. Und der Klient wird diese Ereignisse nicht in einer Kette verbinden, und der unglückliche Trainer und Psychologe wird niemals die Verantwortung für diesen Zustand übernehmen. Denn gerade jetzt sind ihre neuen Kunden wieder erfolgreich. Deshalb sollte die Arbeit an psychischen Problemen vorsichtig, fortschrittlich und umweltfreundlich sein. Ansonsten befriedigt dies die Ambitionen des Trainers und Psychologen wie „Sehen Sie, was für ein Zauberer ich bin“, nicht aber die Interessen des Klienten.

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