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Vom Autor: Der Artikel gibt einen allgemeinen Überblick über die Entwicklung der kindlichen Psyche in der frühen Kindheit. Sie erfahren nicht nur, was einem Kind in diesem Alter hilft, die Welt um sich herum zu erkunden und zu kommunizieren, sondern auch, wie das Kind einen Erwachsenen wahrnimmt und welche Hilfe es von ihm erwartet. Der Artikel wird sowohl für Eltern von Babys als auch für zukünftige Mütter und Väter nützlich sein. Jeder Mensch ist einzigartig. Niemand sonst verfügt über eine solche Kombination aus persönlichen Qualitäten, Lebenserfahrung und Weltanschauung wie Sie, lieber Leser. Du bist als Individuum einzigartig. Und das wurde dank Ihrer Psyche möglich.│Psyche ist eine Eigenschaft des Gehirns, die in der subjektiven Widerspiegelung der objektiven Realität besteht, ABER! Wie in der sozialen Welt gibt es auch in der mentalen Welt eigene Gesetze und „Traditionen“. Wo etwas Einzigartiges ist, gibt es auch etwas Durchschnittliches. Und jetzt spreche ich von der geistigen Entwicklung.│Geistige Entwicklung ist der Prozess der Individualisierung der Psyche, der durch die Entstehung neuer Qualitäten auf jeder Altersstufe erfolgt. ALTERSPHASE von 1 Jahr bis 3 Jahren (frühe Kindheit) Eine Besonderheit der Psyche: Ein Kind reagiert nur auf Dinge, die es sieht: Wahrnehmung, Sprache. Leitendes Bedürfnis (Was ich brauche): die Welt um mich herum zu verstehen. Leitende Aktivität (Was mir hilft, die Welt zu verstehen): Handlungen mit Gegenständen - aus einer Tasse trinken, meine Haare mit einem Kamm kämmen, mit einer Schaufel graben usw. Verhalten (so verstehe ich die Welt): situativ - alles, was in das Blickfeld des Kindes kommt, zieht es an oder stößt es ab. Der wichtigste Link zum Lernen (Wie können Sie mir helfen, die Welt zu verstehen): Ein Erwachsener gibt dem Kind ein Handlungsmodell mit Objekten (Was mir hilft zu kommunizieren): Austausch von Spielzeug, gemeinsame Spiele eines Kindes (Wie ich dich sehe): Quelle emotionaler Unterstützung, Vorbild, Anführer, Controller, Teilnehmer an objektiven Aktivitäten und Spielen. Anforderungen an einen Erwachsenen (Was erwarte ich von dir): Aufmerksamkeit, Wohlwollen, emotionale Unterstützung des Wohlbefindens (Wie können Sie verstehen, dass bei mir alles in Ordnung ist): Das Kind versucht, die Aufmerksamkeit des Erwachsenen auf seine Handlungen zu lenken. Das Kind ist vertrauensvoll, emotional gegenüber dem Erwachsenen seine Liebe und reagiert bereitwillig auf die Haltung des Erwachsenen, auf seine Einschätzung; das Kind unterscheidet zwischen Lob und Tadel; Übergang in eine neue Entwicklungsstufe): 3 Jahre alt - Krisentrennung von nahestehenden Erwachsenen und ist mit der Bildung des Selbstbewusstseins des Kindes verbunden. Krisensymptome: 1. Ein Kind tut nichts (auch nicht gegen seine eigenen Wünsche), nur weil es dazu aufgefordert wurde – Negativismus „Ich werde niemals tun, was du sagst!“ „Mascha, 2 Jahre 10 Monate.“ Sie möchte, dass ihre Mutter sie mit in den Laden nimmt. Mama ruft das Mädchen zum Anziehen, aber sie wehrt sich mit aller Kraft. „Dann geh zu dir.“ Sie kommt nicht. „Na gut, geh und zieh dich an.“ Und er geht nicht, um sich anzuziehen. Als ihre Mutter sie allein lässt, fängt das Mädchen an zu weinen.“ Negativismus ≠ Ungehorsam2. Ein Kind besteht nicht auf etwas, weil es es wirklich will, sondern nur, weil es es bereits gesagt hat – Sturheit „Ich habe es beschlossen!“ „Petya, 3 Jahre alt, läuft auf einem Schlittschuh eine Rutsche hinunter. Papa ruft das Baby nach Hause. Der Junge weigert sich. Papa bringt überzeugende Argumente vor und Petja will auch nach Hause, aber er geht nicht, weil er bereits aufgegeben hat.“ Sturheit ≠ Beharrlichkeit3. Das Kind protestiert gegen alle in der Familie akzeptierten Normen – Sturheit „Ich bin dagegen!“ „Tanya, 3 Jahre alt. Mama sagte, es sei Zeit, mir vor dem Schlafengehen die Zähne zu putzen. "Ach was! „Du musst es nicht putzen“, rebellierte Tanya.“ Eigensinn ≠ Negativismus ≠ Sturheit4. Das Kind strebt danach, alles selbst zu tun – „Ich selbst!“ „Misha, 3 Jahre 2 Monate. Er versucht, seine Schnürsenkel zu binden. Papa sieht, dass es dem Kind nicht gut geht und bietet seine Hilfe an. Mischa stößt die Hand seines Vaters weg und erklärt: „Nein! Ich selbst!“ Formen der Hilfe: Zeigen Sie Verständnis – das Kind macht sich nicht lustig, es lernt neue Dinge.

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