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Von der Autorin: Victoria Pryymenko. Artikel „Effektive Anpassung von Erstklässlern. Förderprogramm“// – Nr. 33, September 2010. Die Aufnahme in die Schule und die ersten Studienmonate führen zu Veränderungen in der gesamten Lebens- und Tätigkeitswelt eines jüngeren Schülers. Diese Zeit ist für Kinder, die in die Schule kommen, schwierig. Beobachtungen von Physiologen, Psychologen und Lehrern zeigen, dass es unter Erstklässlern Kinder gibt, denen es aufgrund individueller psychophysiologischer Merkmale schwerfällt, sich an die für sie neuen Bedingungen anzupassen, sich nur teilweise (oder gar nicht) an die anpassen Arbeitsregime und Lehrplan. Im traditionellen Bildungssystem stellt die Kategorie dieser Kinder eine Gruppe rückständiger Kinder dar – unter schulischer Fehlanpassung werden bestimmte Anzeichen verstanden, die auf die Diskrepanz zwischen dem sozialpsychologischen und psychophysiologischen Status des Kindes und den Anforderungen der Schulbildung hinweisen Situation. Ein Kind, das in die Schule kommt, muss physiologisch und sozial ausgereift sein, es muss ein bestimmtes Maß an geistiger und emotional-willkürlicher Entwicklung erreichen. Bildungsaktivitäten erfordern bestimmte Kenntnisse über die Umwelt, die Bildung elementarer Konzepte, eine positive Einstellung zum Lernen und die Fähigkeit zur Selbstregulierung des Verhaltens unter Berücksichtigung der wachsenden Tendenzen negativer Folgen von Fehlanpassungen, die sich insbesondere in äußern Schwierigkeiten beim Lernen, Verhaltensstörungen. Das Problem der schulischen Anpassung sollte als eines der gravierendsten gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit angesehen werden, das nicht so sehr einer eingehenden Untersuchung bedarf, sondern der Suche nach einer produktiven Lösung auf praktischer Ebene ein Programm zur psychologischen Unterstützung für Erstklässler mit Kindern. Ich biete ein Richtprogramm an, das in allen ersten Klassen durchgeführt werden kann. Ziel des psychologisch-pädagogischen Programms ist es, pädagogische und sozialpsychologische Voraussetzungen zu schaffen, die es dem Kind ermöglichen, im schulischen Beziehungssystem erfolgreich zu funktionieren und sich zu entwickeln. Generell lassen sich bei der sozialpsychologischen Anpassung von Erstklässlern folgende Hauptstadien unterscheiden: Die erste Stufe ist der Schuleintritt des Kindes. Es beginnt im März-April zeitgleich mit der Einschreibung (bzw. Auswahl) der Kinder für die Schule und endet Anfang September. Im Rahmen dieser Phase wird davon ausgegangen 1. Durchführung einer psychologischen und pädagogischen Diagnostik zur Feststellung der Schulreife des Kindes. Die Diagnostik besteht in der Regel aus zwei Komponenten. Zunächst wird eine allgemeine Expressdiagnose durchgeführt, die Rückschlüsse auf den Grad der psychischen Bereitschaft und die Ausbildung bestimmter pädagogischer Fähigkeiten des Kindes zulässt. Anschließend wird für Kinder, die extrem schlechte Ergebnisse zeigten, eine zweite Diagnoserunde organisiert. Ziel ist es, die Gründe für niedrige Ergebnisse zu ermitteln. In manchen Fällen wird der zweite diagnostische Abschnitt Anfang Juni oder Ende August durchgeführt. 2. Durchführung von Gruppen- und Einzelberatungen der Eltern künftiger Erstklässler. Die Gruppenberatung in Form von Elterngesprächen ist eine Möglichkeit, den Eltern nützliche Informationen zur Gestaltung der letzten Lebensmonate eines Kindes vor Beginn des Schulunterrichts zu vermitteln, mögliche Vorträge zum Thema „Psychologische Schulreife von Kindern“. „, „Psychologische Besonderheiten der Entwicklung von Kindern im Alter von 6-7 Jahren“, „ Schulische Fehlanpassungen und damit verbundene Lernschwierigkeiten“, „Voraussetzungen für eine erfolgreiche soziale und psychologische Anpassung eines Kindes an die Schule“. Einzelberatungen werden vor allem für Eltern durchgeführt, deren Kinder haben im Testprozess schlechte Ergebnisse gezeigt und können Schwierigkeiten bei der Anpassung an Schulen haben.3. Gruppenberatung von Lehrern der ersten Klassen, die in dieser Phase allgemeinen Einführungscharakter hat 4. Durchführung einer psychologisch-pädagogischen Beratung auf Basis der Diagnoseergebnisse, deren Hauptzweck die Entwicklung und Umsetzung eines bestimmten Ansatzes zur Klassengestaltung ist. Die zweite Stufe ist die anfängliche Anpassung der Kinder an die Schule. Im Rahmen dieser Phase – von September bis Januar – ist Folgendes vorgesehen: 1. Durchführung von Beratungs- undBildungsarbeit mit Eltern von Erstklässlern, die darauf abzielt, Erwachsene mit den Hauptaufgaben und Schwierigkeiten der ersten Anpassungsphase, Kommunikationsmethoden und Hilfe für Kinder vertraut zu machen 2. Durchführung von Gruppen- und Einzelberatungen von Lehrern zur Entwicklung eines einheitlichen Ansatzes für einzelne Kinder und eines einheitlichen Anforderungssystems für die Klasse durch verschiedene mit der Klasse arbeitende Lehrer (Sportlehrer, Musiklehrer, Choreografielehrer). Organisation der methodischen Arbeit von Lehrern mit dem Ziel, den Bildungsprozess entsprechend den individuellen Merkmalen und Fähigkeiten der Schüler zu gestalten, die bei der Diagnose und Beobachtung der Kinder in den ersten Bildungswochen ermittelt werden. Organisation der pädagogischen Betreuung von Schülern. Solche Arbeiten werden in der Regel von Lehrkräften außerhalb des Lehrplans durchgeführt. Die Hauptform der Umsetzung sind verschiedene Spiele, die den Kindern helfen, sich schneller kennenzulernen, sich an das von der Schule festgelegte Anforderungssystem anzupassen, übermäßige psychische Spannungen abzubauen usw. 5. Organisation der Gruppenentwicklungsarbeit mit Kindern mit dem Ziel, ihre Schulreife sowie ihre soziale und psychologische Anpassung an das neue Beziehungssystem zu verbessern. Eine solche Gruppenarbeit ist als Klassensystem mit einer festen Minigruppe von Schülern (maximal 10 Personen) aufgebaut. Analytische Arbeit, die darauf abzielt, die Aktivitäten von Lehrern, Psychologen und Eltern während der Zeit der primären Anpassung von Erstklässlern zusammenzufassen. Die dritte Stufe ist die psychologische und pädagogische Arbeit mit Schülern, die Schwierigkeiten bei der schulischen Anpassung haben. Die Arbeiten in dieser Richtung werden in der zweiten Hälfte der ersten Klasse durchgeführt und setzen Folgendes voraus: 1. Durchführung einer psychologischen und pädagogischen Diagnostik mit dem Ziel, eine Gruppe von Schulkindern zu identifizieren, die Schwierigkeiten in der Schulbildung, der Kommunikation mit Lehrern und Mitschülern sowie in der Gesundheit haben. Einzel- und Gruppenberatung und Aufklärung der Eltern auf Grundlage der Diagnoseergebnisse 3. Aufklärung und Beratung von Lehrkräften zu Fragen des Lernens und der Kommunikation mit einzelnen Schülern und Mitschülern im Allgemeinen 4. Organisation pädagogischer Hilfestellungen für Kinder mit unterschiedlichen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten unter Berücksichtigung psychodiagnostischer Daten. Auch methodische Arbeit von Lehrkräften, die auf die Analyse der Inhalte und Lehrmethoden verschiedener Fächer abzielt. Der Zweck einer solchen Analyse besteht darin, jene Momente im Bildungsprozess und Kommunikationsstile mit Kindern zu identifizieren und zu beseitigen, die zu verschiedenen Schulschwierigkeiten beitragen können. 5. Organisation der psychokorrektiven Gruppenarbeit mit Schülern mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten 6. Analytische Arbeit, die darauf abzielt, die während der sechs Monate und des gesamten Jahres durchgeführten Arbeiten zusammenzufassen. Das Programm für Erstklässler „Effektive Anpassung von Erstklässlern an die Schulbedingungen“ Ziel: Erhöhung der Anpassung an die Schulbedingungen Aufgaben: 1) Erhöhung der Motivationsbereitschaft für die Schule; 2) Linderung emotionaler und muskulärer Spannungen bei Kindern; 3) um Kindern die Fähigkeiten einer effektiven (verbalen und nonverbalen) Kommunikation mit Gleichaltrigen beizubringen; 4) um das Niveau der kognitiven Sphäre (Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Denken, Vorstellungskraft) zu erhöhen; und Feinmotorik; 6) zur Steigerung des Selbstwertgefühls der Kinder Alterskategorie: Kinder im Alter von 6–7 Jahren, die ein geringes Maß an schulischer Anpassung oder Anzeichen einer Fehlanpassung aufweisen. Dauer: 2 mal pro Woche für 30 Minuten, für 2 Monate. Die optimale Anzahl der Kinder in der Gruppe: 7-10 Personen. Sitzung 1. „KENNENLERNEN“ (30 Minuten) Zweck: Den Kindern helfen, miteinander in Kontakt zu treten und sich als Individuen zu verwirklichen. VERLAUF DER LEKTION Der Psychologe stellt sich vor, spricht über sich selbst. Spiel „Name“ (5 Minuten) Zweck: Kindern helfen, sich schneller kennenzulernen. Ablauf: Der erste Spieler ruft seinen Namen, sein Nachbar ruft den Namen des ersten Spielers und seinen eigenen, dann ruft der nächste Spieler den Vornamen, den zweiten und seinen eigenen, und so werden alle zuvor genannten Namen und sein eigener in a wiederholt Kette. Das Spiel hilft, sich die Namen unbekannter Gleichaltriger zu merken, fördert die Entwicklung des freiwilligen Gedächtnisses und vereint Kinder.Spielzeug“ (5 Minuten) Ziel: nonverbale Kommunikationsfähigkeiten entwickeln, gegenseitiges Verständnis, Augenkontakt lehren. Vorgehensweise: Kinder stehen im Kreis. Der Psychologe nimmt einen Ball (oder ein Stofftier) in die Hand, findet den Schüler mit seinen Augen und wirft ihm den Ball zu. Nun muss der Schüler, der den Ball erhalten hat, dasselbe tun. Sie müssen in der Lage sein, nonverbalen Kontakt zu finden. Übung „Bekanntschaft“ (10 Minuten) Zweck: Erstklässler vereinen, mehr über die Interessen des anderen erfahren. Ablauf: Alle Kinder sitzen im Kreis. Der Psychologe, in dessen Händen sich der Ball befindet, erzählt die Spielregeln und über sich selbst, über sich selbst und seine Interessen und legt so die Art des Spiels fest. Der Schüler, der den Ball erhalten hat, stellt sich vor: Er nennt seinen Namen und seinen Lieblingsberuf, Hobby, Hobby. Der Ball wird im Kreis weitergereicht. Übung „Spiegel“ (10 Minuten) Ziel: Entwicklung der nonverbalen Kommunikationsfähigkeiten der Kinder. Vorgehensweise: Die Schüler werden gebeten, sich mit zwei Männern zusammenzutun. In jedem Paar wird ein Anführer gewählt, sein Partner ist sein „Spiegel“. Die Aufgabe des Moderators besteht darin, spontane Handbewegungen auszuführen. Der zweite Teilnehmer muss diese Bewegungen wie in einer echten Spiegelung synchron wiederholen. Dann wechseln die Teilnehmer die Rollen – der Moderator wird zum „Spiegel“, und der „Spiegel“ wird zum Moderator. Der Psychologe sagt, dass jedes Mitglied der Gruppe die individuellen und dynamischen Unterschiede zwischen Menschen erleben sollte und wie wichtig es ist, sich auf den Kommunikationspartner einzustimmen, um ihn richtig zu verstehen und zu fühlen. Lektion 2. „ICH UND MEIN NAME“ (30 Minuten) Zweck: Den Kontakt zwischen Kindern fördern, Kindern helfen, ihre positiven Charaktereigenschaften zu erkennen. LEKTIONSABLAUF Übung „Sagen Sie „Guten Tag“ anders als andere“ (5 Minuten) Zweck: zu Fördern Sie die Entwicklung der Individualität und Freundlichkeit des Kindes, um die Möglichkeiten der Begrüßung zu erweitern. Arbeitsablauf: Die Schüler werden aufgefordert, sich im Kreis aufzustellen und sich abwechselnd auf ungewöhnliche Weise zu begrüßen (10 Minuten). Ziel: ein angemessenes Selbstwertgefühl des Kindes zu entwickeln. Arbeitsablauf: Ein Psychologe sagt Kindern, dass jeder Mensch positive Eigenschaften hat, von denen die Person selbst manchmal nichts weiß. Daher ist es sehr wichtig, ihr davon zu erzählen. Ein Stuhl wird in die Mitte des Kreises gestellt und jeder der Teilnehmer setzt sich abwechselnd darauf und alle anderen sagen gute Worte zu ihm über die Qualitäten dieser Person, äußern ihre Wünsche. Übung „Zeichne dein Selbstporträt“ (15 Minuten) Zweck: Kindern helfen, ihr „Ich“ zu erkennen. Arbeitsfortschritt: Der Psychologe lädt Kinder ein, ihr Selbstporträt zu zeichnen. Das Zeichnen wird von Musik (Blättergeräusch, Wasser, Wind) begleitet. Nachdem die Kinder ihre Porträts gezeichnet haben, kehren sie in den Kreis zurück und präsentieren ihre Zeichnung anderen Kindern, erzählen von sich. Lektion 3. „ICH UND MEINE FAMILIE“ (30 Minuten) Zweck: Kennenlernen der Familienmitglieder der Kinder, gemeinsame Interessen, Händeschütteln zur Begrüßung. Die Hauptbedingung besteht darin, alle Anwesenden zu begrüßen, ohne jemanden zu verpassen. Sie können dieselbe Person zweimal begrüßen und dabei Augenkontakt herstellen. Übung „Familienzeichnung“ (20 Minuten). Ziel: Kennenlernen der Beziehungen des Kindes in der Familie. Vorgehensweise: Der Psychologe schlägt vor, dass die Kinder im Kreis sitzen und ihre Familie zeichnen ich Nach dem Zeichnen präsentiert jedes Kind seine Zeichnungen und erzählt von seinen Eltern und anderen Familienmitgliedern: Wie heißen sie, wer macht was gerne, wer arbeitet wo usw. Das Spiel „Tauschen Sie die Plätze derer, die…“ (5 Minuten) Ziel: Aufmerksamkeit der Kinder entwickeln, Spannungen abbauen: Der Psychologe bietet an, die Plätze zu Kindern zu tauschen, die) einen älteren Bruder haben; Schwester; c) ein jüngerer Bruder; d) ältere Schwester; e) Großvater und Großmutter leben bei ihnen usw. Lektion 4 UND PAUSE“ (30 Minuten)) Ziel: Kinder mit den Verhaltensregeln im Unterricht und in den Pausen vertraut machen, Schulmotivation erkennen lassen. (10 Minuten) Zweck: herauszufinden, wie sich Kinder im Unterricht verhalten. Arbeitsablauf: Der Psychologe lädt die Kinder ein, ihre Gedanken zum Thema „Was ist eine Unterrichtsstunde?“ auszudrücken. Dann stellt der Psychologe auch die Frage „Wie ist das möglich?“Zeigen Sie, dass Sie für den Unterricht bereit sind?“ Beispielsweise gibt es in der Schule eine „Bereit für den Unterricht“-Regel: Wenn die Glocke klingelt, steht der Schüler an seinem Schreibtisch und wartet auf den Befehl des Lehrers. Versuchen wir, diese Regel zu befolgen: a) wenn der Lehrer (oder eine ältere Person) die Klasse betritt; b) wenn Sie etwas sagen möchten; c) wenn jemand zu spät kommt; Klasse usw. Spiel „Aktentasche einsammeln“ (10 Minuten) Ziel: Motivationsbereitschaft des Kindes für die Schule entwickeln. Arbeitsfortschritt: Der Psychologe legt dem Kind verschiedene Gegenstände vor: Spielzeug, Dinge, Lernmaterialien. Das Kind muss in 1 Minute eine Aktentasche für die Schule packen. Wenn das Kind die Fächer (Lernmaterialien) richtig wählte und es in der vorgegebenen Zeit schaffte, meisterte es die Aufgabe. Die Ergebnisse des Spiels werden in der Beobachtungskarte „Was kann man in der Pause tun?“ festgehalten. (10 Minuten) Ziel: herauszufinden, wie die Kinder sich des Verhaltens während der Pause bewusst sind. Arbeitsfortschritt: Der Psychologe fordert die Kinder auf, ihre Gedanken zum Thema „Was kann man in der Pause tun?“ zu äußern. Die Antworten der Kinder werden besprochen. (Bereiten Sie sich auf die nächste Unterrichtsstunde vor, gehen Sie auf die Toilette, wechseln Sie die Kleidung für die Sportstunde, Rhythmus, wischen Sie die Tafel ab, spielen Sie Spiele, essen Sie ein Sandwich usw.). Zweck: Den Kindern beibringen, sich in den Räumlichkeiten der Schule zurechtzufinden, sie den Mitarbeitern vorstellen. VERLAUF DER LEKTION Der Psychologe bringt den Kindern den Planplan der Schule vor und fragt: „Wer weiß, was ein Plan ist?“ Ja, das ist das Schema unserer Schule. Ich frage mich, wo deine Klasse ist?“ Nachdem sie den Weg vom Eingang zum Klassenzimmer gefunden haben, werden die Kinder eingeladen, durch die Schule zu gehen und sich entsprechend dem Plan zu orientieren. Kennenlernen der Arztpraxis Der Psychologe stellt die Krankenschwester vor. Sie führt ein Gespräch zu folgenden Fragen: „Wofür sind Impfungen?“ Warum kann ein Schüler nicht krank werden? Was muss man tun, um nicht krank, sondern gesund zu sein?“ Besuche im Fitnessstudio Der Sportlehrer stellt sich vor und fragt die Kinder: „Warum treiben Menschen Sport?“ Braucht ein Schüler Sportunterricht? Wer trainiert morgens? Welches der Kinder engagiert sich bereits in Sportabteilungen?“ Dann stellen die Kinder berührungsloses Boxen, Skifahrer, Schwimmer, Turner usw. dar. Wenn eines der Kinder an Sportabteilungen beteiligt ist, können Sie ihm anbieten, einige Übungen zu zeigen. Lektion 6. „SCHULRUNDGANG 2“ (30 Minuten) Zweck: Den Kindern das Navigieren auf dem Schulgelände beibringen und sie dem Personal vorstellen . VERLAUF DES UNTERRICHTS Besuche in der Büromusik Nach der Präsentation lädt der Musiklehrer die Kinder ein, mehrere Lieder zu erraten und zu tanzen: Er spielt einen Marsch (die Kinder marschieren), dann Tanzmusik (er bietet an zu tanzen). Wahlweise singen die Kinder oder lauschen einem Lied. Besuche im Kunstbüro Der Lehrer führt die Kinder in das „Reich von Stift und Pinsel“ ein. Kinder spielen zu zweit das Spiel „Skulptur“: Einer „formt“ ein Tier nach seinem Wunsch und erzählt dann von seiner „Skulptur“. Dann wechseln die Kinder die Rollen. Lektion 7. „SCHULRUNDGANG 3“ (30 Minuten) Zweck: Den Kindern beibringen, sich auf dem Schulgelände zurechtzufinden, sie dem Personal vorzustellen. Besuche in der Bibliothek. Der Bibliothekar fragt die Kinder Rätsel: 1) Ohne Sprache, ohne Stimme, A wird alles erzählen 2) Kein Busch, sondern mit Blättern, Kein Hemd, sondern genäht, Kein Mensch, sondern ein Geschichtenerzähler Sie brauchen Bücher für? Welche Bücher gibt es? Wer schreibt und veröffentlicht sie? Wer hat ein Lieblingsbuch? usw. Bietet Kindern, die bereits lesen können, die Einschreibung in die Bibliothek an. Ausflug in die Praxis des Psychologen Psychologe: „Kinder, heute lade ich euch zu mir ein.“ Wer weiß, wer ein Psychologe ist?“ Kinder antworten. „Wenn jemand traurig ist oder sich unwohl fühlt, wird ein Psychologe ihn trösten, beschützen und ihm die Möglichkeit geben, sich auszuruhen.“ Entspannungsübung. Lektion 8. „DEINE AUFMERKSAMKEIT 1“ (30 Minuten) Ziel: die Aufmerksamkeit des Kindes zu entwickeln. VERLAUF DER LEKTION Spiel „Little Balls“ (5 Minuten) Ziel: eine entspannte Atmosphäre in der Gruppe schaffen. Arbeitsablauf: Jeder Schüler spielt die Rolle eines kleinen Balls, der sich frei im Publikum bewegt. Laut Befehl: „Kleine Kugeln werden zu einer großen zu 3, 4, 5 usw. zusammengefasst.“ einer Person“ - Assoziation! Wer der Gruppe nicht beitreten konnte, wird Gastgeber. Am Ende des Spiels sind alle Teilnehmer eingeladen, sich zu einem großen Spiel zu vereinen„Einfrieren“ (10 Minuten) Zweck: Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit der Koordination des Hör- und Motoranalysators entwickeln. Vorgehensweise: Kinder werden aufgefordert, ein Spiel zu spielen, bei dem sie sich aktiv bewegen, aber auf das Signal des Psychologen erstarren alle Kinder in der Position in denen sich zum Zeitpunkt des Signals befanden. Wer sich bewegt oder nicht hört, verliert und scheidet aus dem Spiel aus. Derjenige, der zuletzt steht, gewinnt. Das Spiel „Musikalische Stühle“ (15 Minuten) Ziel: Aufmerksamkeit in der Reaktionsgeschwindigkeit entwickeln, die Fähigkeit, nach Anweisungen zu handeln: Stühle werden im Kreis aufgestellt – einer weniger als die Anzahl der Teilnehmer. Musik spielt, alle rennen um die Stühle herum. Sobald die Musik aufhört, muss jeder Spieler einen beliebigen verfügbaren Stuhl einnehmen. Wer es nicht geschafft hat, einen Platz einzunehmen, scheidet aus dem Spiel aus. Jedes Mal wird ein Stuhl entfernt. Das Spiel geht bis zum letzten Spieler weiter. Er ist der Gewinner! Lektion 9. „DEINE AUFMERKSAMKEIT 2“ (30 Minuten) Ziel: Den Grad der Aufmerksamkeit des Kindes entwickeln. Übung „Finde die Unterschiede“ (15 Minuten). Ziel: Die Aufmerksamkeit des Kindes entwickeln : Jedem Schüler werden zwei Bilder angeboten, die auf den ersten Blick gleich erscheinen, aber 10 signifikante Unterschiede aufweisen. Die Schüler müssen diese Unterschiede finden und sie mit einem Bleistift markieren. Der Gewinner ist, wer mehr und schneller findet. Spiel „Vogel“ (15 Minuten) Ziel: Aufmerksamkeit und Gedächtnis entwickeln. Vorgehensweise: Alle Spieler sitzen im Kreis und wählen einen Anführer. Jeder Spieler hat Fans. (Fanti – jedes kleine Spielzeug, Ding usw.). Er setzt sich in die Mitte des Kreises und nennt allen Spielern die Namen der Bäume (Eiche, Ahorn, Linde, Fichte usw.). Jeder sollte sich seinen Namen merken. Der Gastgeber sagt: „Ein Vogel flog herein und setzte sich auf eine Eiche.“ Die Eiche muss antworten: „Ich war nicht auf der Eiche, ich bin zum Weihnachtsbaum geflogen!“ Ein Weihnachtsbaum verursacht einen anderen Baum usw. Wer verfehlt, gibt einen Fan. Am Ende des Spiels werden die Fantas abgespielt. Lektion 10. „DEIN GEDÄCHTNIS“ (30 Minuten) Zweck: Steigerung des Gedächtnisniveaus des Kindes. UNTERRICHTSABLAUF Spiel „Farben“ (10 Minuten) Zweck: Kindern beibringen, Farben zu unterscheiden, Arbeitsablauf: Psychologe Durch das Durchführungsspiel werden Kinder an verschiedene Farbnuancen und Farben herangeführt. Erst danach können Sie das Spiel „Paints“ spielen. Kinder wählen den Besitzer und zwei Käufer; Der Rest aller Schüler sind Farben. Jede Farbe erfindet ihre eigene Farbe und benennt sie stillschweigend dem Meister. Wenn alle Farben eine Farbe ausgewählt haben, lädt der Eigentümer einen der Käufer ein. Der Käufer klopft: - „Klopf-klopf!“ - "Wer ist da?" - „Käufer“ – „Warum sind Sie gekommen?“ – „Wegen Farbe“. - „Hinter dem Blauen“. Wenn keine blaue Farbe vorhanden ist, sagt der Meister: „Gehe den blauen Weg entlang, finde die blauen Stiefel, trage sie und bringe sie zurück“ oder „Spring auf einem Bein den blauen Weg entlang.“ Wenn der Käufer die Farbe der Farbe erraten hat, nimmt er sie selbst. Der zweite Käufer kommt, das Gespräch mit dem Eigentümer wird wiederholt. Der Käufer, der mehr Farben erraten hat, gewinnt. Bei der Wiederholung des Spiels fungiert er als Gastgeber und die Spieler wählen die Käuferregel. Der Käufer sollte die gleiche Farbe nicht zweimal wiederholen. Übung „Fehlendes Objekt“ (10 Minuten) Zweck: visuelles Gedächtnis und Aufmerksamkeit entwickeln Vorgehensweise: Mehrere kleine Spielzeuge werden auf den Tisch gelegt. Den Kindern wird angeboten, sich daran zu erinnern, was auf dem Tisch liegt. Dann wenden sich die Kinder ab und der Moderator versteckt einen Gegenstand und fordert die Spielteilnehmer auf, zu erraten, um welchen Gegenstand es sich handelt. Zweck: Visuelles Gedächtnis und Aufmerksamkeit entwickeln. Vorgehensweise: Mehrere kleine Spielzeuge werden auf den Tisch gelegt . Die Kinder werden aufgefordert, sich daran zu erinnern, was und in welcher Reihenfolge auf dem Tisch liegt. Dann wenden sie sich ab und der Psychologe tauscht mehrere Spielzeuge aus und bietet an, zu erraten, was sich geändert hat. Lektion 11. „DEIN DENKEN“ (30 Minuten) Zweck: Das Denken des Kindes entwickeln. Übung „Erfinde eine Geschichte“. (15 Minuten) Zweck: Die Denk- und Kommunikationsfähigkeiten des Kindes entwickeln. Vorgehensweise: Den Kindern wird eine Reihe aufeinanderfolgender Bilder in der falschen Reihenfolge ausgelegt. Der Psychologe wird gebeten, die richtige Reihenfolge der Bilder festzulegen und darauf basierend eine Geschichte zu verfassen. Spiel „Reisender“ (15 Minuten) Zweck: Entwicklung des Denkens, des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit. Arbeitsablauf: Jedes Spiel kann thematisch sein. Beispielsweise kann ein Spiel den Namen der Straßen in der eigenen Heimatstadt gewidmet sein, ein anderes den Namen von Städten im eigenen Land.der dritte - die Namen der Flüsse ihres Landes usw. Vor jedem Spiel ist es notwendig, mit den Kindern den konkreten Stoff zu analysieren, dem es gewidmet werden soll. Die Teilnehmer des Spiels sitzen im Kreis, nur der Reisende bleibt in der Mitte. Die Schüler, die ruhig im Kreis sitzen, damit der Reisende es nicht hört, wählen selbst die Namen von Städten oder Orten. Der Reisende nennt laut die Städte, von denen und wohin er reisen möchte. Zum Beispiel: „Ich reise von Kiew nach Sewastopol.“ Die Teilnehmer des Spiels, die diese Namen gewählt haben, stehen auf und wechseln die Plätze, und der Reisende versucht, einen der frei gewordenen Plätze zu besetzen. Wer keinen Platz mehr hat, wird zum Reisenden. Lektion 12. „FEEL YOUR BODY“ (30 Minuten) Zweck: Die muskuläre und emotionale Anspannung der Kinder in der Gruppe abbauen. Arbeitsablauf: Das Spiel wird in vier Untergruppen gespielt. Die Mitglieder jeder Untergruppe reichen sich die Hände und bilden einen Kreis. Jedes Team hat 2-3 Ballons derselben Farbe. Spielaufgabe: Die Bälle möglichst lange in der Luft halten, ohne die Hände zu lockern. Man kann auf die Bälle blasen, sie mit dem Kopf oder der Schulter hinüberwerfen, die Mannschaft, die die Bälle länger halten kann als alle anderen, gewinnt. Das Spiel „Entenschwarm“ (10 Minuten) Ziel: Entwicklung der Grobmotorik des Kindes Ablauf: Die Spieler stellen sich in einem solchen Abstand auf, dass sie sich gegenseitig nicht behindern. Sie beugen ihre Beine leicht an den Knien und legen ihre Hände darauf. Auf das Signal hin beginnen alle, sich in halbsitzender Position schnell zur markierten Grenze – dem „See“ (15-20 m) – zu bewegen, ohne die Position zu wechseln Position ihrer Hände und Füße. Die Ente, die zuerst den See erreicht (die Linie überschreitet), gewinnt. Wer zuerst kommt, gewinnt. Das Spiel kann mehrmals wiederholt werden. Spiel „Einen Apfel pflücken“ (10 Minuten). Zweck: Entspannung der Körpermuskulatur. Vorgehensweise: Die Kinder werden aufgefordert, aufzustehen, damit um alle herum genügend Freiraum bleibt. Der Psychologe sagt: „Jetzt sammeln wir Äpfel, die hoch im Garten wachsen.“ Um einen Apfel zu pflücken, strecken Sie Ihre rechte Hand so hoch wie möglich, stellen Sie sich auf die Zehenspitzen, atmen Sie tief ein und pflücken Sie ihn. Nun bücken Sie sich, legen Sie den Apfel in den Korb und atmen Sie langsam aus. Perfekt! Pflücke noch 2-3 Äpfel – mal mit der linken, dann mit der rechten Hand. Nun schütteln wir unsere Hände und kehren zum Kreis zurück. „DEINE ARBEITSFÄHIGKEIT“ (30 Minuten) Ziel: Die Arbeitsfähigkeit des Kindes steigern, das gesetzte Ziel erreichen - verwirrt“ (15 Minuten) Ziel: Steigerung der Arbeitsfähigkeit der Teilnehmer. Arbeitsablauf: Einer der Schüler verlässt den Klassenraum. Die anderen stellen sich auf und halten sich an den Händen. Das ist eine große Schlange. Das erste und letzte Glied sind Kopf und Schwanz der Schlange. Schlange verwickelt sich: Kopf und Schwanz bewegen sich und verwickeln so die Schlange. Dann kommt ein Student. der vor der Tür stand. Das Spiel endet normalerweise mit einem emotionalen Aufschwung (15 Minuten). Ziel: die Fähigkeit entwickeln, Kontakt zu Partnern aufzunehmen, um das gesetzte Ziel zu erreichen: Der Psychologe bereitet Karten vor: schneidet ein großes buntes Bild hinein mehrere Teile (je nach Teilnehmerzahl oder mehr) oder bringt fertige Rätsel mit. Dann teilt er 1-3 Karten aus. Die Aufgabe der Gruppe besteht darin, ein Gesamtbild zu sammeln. Während der Abschlussdiskussion teilen die Teilnehmer ihre Eindrücke darüber, was sie bei der Bewältigung der Aufgabe behindert und was ihnen geholfen hat. Lektion 14. „ENTWICKLUNG DER GROBMOTORISCHEN FÄHIGKEITEN VON KINDERN“ (30 Minuten) Ziel: Die grobmotorischen Fähigkeiten der Kinder entwickeln, emotionalen Stress abbauen. VERLAUF DER LEKTION Spiel „Angeln“ (15 Minuten) Ziel: Emotionale Spannungen abbauen, Feinmotorik entwickeln, Gedächtnis Arbeitsablauf: Vor Spielbeginn stellt der Psychologe den Kindern Bilder verschiedener Fischarten vor. Danach werden die Schüler in zwei Gruppen eingeteilt. Sie stehen sich im Abstand von wenigen Schritten gegenüber. Eine Gruppe sind Fischer (es gibt weniger davon), die andere sind Fische. Zu Beginn des Spiels gibt es ein Gespräch zwischen ihnen: - Was strickst du? - Der Fisch fragt. - Die Fischer imitieren. - Welchen Fisch fangen Sie? Jeder Angler möchte mindestens einen Fisch fangen. Das Spiel wird wiederholt, aber ein anderer Fisch wird aufgerufen. Fische fangennur im Meer möglich. Ein Fisch gilt als gefangen, wenn der Fischer ihn mit der Hand berührt. Das Spiel „Blumen“ (15 Minuten) Zweck: Gedächtnis trainieren, motorische Aktivität entwickeln, Muskelverspannungen lösen. Vorgehensweise: Spieler können Blumen, Tiere, Fische nennen , Vögel Jedes Mal vor Spielbeginn erzählt der Psychologe den Kindern von verschiedenen Blumen, Tieren, Fischen und Vögeln (je nachdem, welches Spiel sie spielen). Jeder Spieler wählt den Namen einer beliebigen Blume. Mehrere Kinder können nicht denselben Namen haben. Eine optionale Blume, beispielsweise eine Rose, beginnt das Spiel. Sie benennt jede Blume, zum Beispiel eine Mohnblume. Poppy rennt und die Rose holt ihn ein. Wenn die Mohnblume in Gefahr ist, gefangen zu werden, benennt sie jede andere am Spiel beteiligte Blume. Die benannte Blume rennt weg. Die gefangene Blume ändert ihren Namen und schließt sich dem Spiel wieder an. Der Gewinner ist derjenige, der noch nie erwischt wurde. Lektion 15. „ENTWICKLUNG DER GROB- UND FEINMOTORIK VON KINDERN“ (30 Minuten) Ziel: Die Grob- und Feinmotorik von Kindern entwickeln, emotionalen Stress abbauen. VERLAUF DER LEKTION Spiel „Mail“ (10 Minuten) Ziel: Emotionale Spannungen abbauen, Aktionen nach dem Vorbild ausführen. Arbeitsablauf: Kinder sind eingeladen, das Spiel „Post“ zu spielen. Es wird ein Moderator ausgewählt, der sagt: „Bang, bang, bang!“ – Wer ist da? - Die Kinder antworten. - Von wo aus? - Und was kann der Moderator in der Stadt tun? Alle Spieler müssen tun, was der Gastgeber gesagt hat. Derjenige, der die Aufgabe nicht gut erledigt, gibt einen Fan. Das Spiel endet, sobald der Gastgeber fünf Fantas gesammelt hat. Dann erlösen sie die Fans, indem sie die Wünsche des Gastgebers erfüllen (tanzen, singen, ein Gedicht erzählen) Das Spiel „Fliegt – fliegt nicht“ (20 Minuten) Ziel: Feinmotorik, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Denken entwickeln Ablauf: vor dem Das Spiel beginnt, der Psychologe untersucht mit den Kindern, wer fliegt und wer nicht. Erzählt separat über fliegende Vögel und Insekten (zeigt sie in Bildern), über von Menschenhand hergestellte Flugobjekte (Flugzeug, Rakete), über fliegende Märchenwesen (gleichzeitig werden relevante Märchen gelesen). Dieses Spiel findet an einem Tisch statt. Die Schüler legen ihre Finger auf den Tisch. Der Psychologe benennt Vögel, Tiere, Insekten, Blumen usw. Beim Namen des Flugobjekts sollte jeder den Finger heben. Wer beim Namen eines Objekts, das nicht fliegt, den Finger hebt oder beim Namen eines fliegenden Objekts nicht den Finger hebt, gibt seinen Fan. Am Ende des Spiels nehmen die Fans ein „Bad“. Lektion 16. „ENTWICKLUNG DER EMOTIONALEN AUSDAUER EINES KINDES“ (30 Minuten) Ziel: Die emotionale Ausdauer und Aufmerksamkeit eines Kindes zu entwickeln und emotionalen Stress abzubauen. VERLAUF DER LEKTION Spiel „Ring“ (15 Minuten) Ziel: emotionale Ausdauer und Reaktionsgeschwindigkeit entwickeln. So funktioniert es: Die Spieler stehen in einer Reihe und halten ihre Hände vor dem Shuttle. Der Gastgeber wird ausgewählt. In seinen Händen liegt ein kleiner glänzender Gegenstand (Ring, Folienbonbon). Der Gastgeber geht und drückt jedem einen Ring in die Hand. Gleichzeitig sagt er: Ich gehe, ich gehe, ich gehe, ich stecke euch allen einen Ring an, haltet eure Hände fester, aber passt auf, gähnt nicht. Er steckt unmerklich einen Ring an! auf eines der Kinder, geht dann weg und sagt: „Kling, klinge, geh raus in den Hof!“ Derjenige, der den Ring in die Hände bekommt, rennt hinaus und die anderen Kinder müssen versuchen, ihn zurückzuhalten. Nach den Worten „Ring, geh raus in den Hof!“ Alle Spieler müssen Zeit haben, sich schnell an den Händen zu halten, um den Spieler mit dem Ring nicht loszulassen. Das Spiel „Gib das Taschentuch“ (15 Minuten). Ziel: emotionale Ausdauer und Reaktionsgeschwindigkeit entwickeln. Vorgehensweise: Die Spieler werden eingeteilt Zwei Gruppen stehen in einer Reihe einander gegenüber und halten die Hände hinter dem Rücken. In der Mitte zwischen den Reihen steht ein Spieler. Jedes Team wählt einen Anführer, der ein Taschentuch erhält. Der Moderator geht hinter seinem Team her und drückt einem der Kinder unmerklich ein Taschentuch in die Hand. Danach gibt der in der Mitte stehende Spieler den Befehl: „Gib mir das Taschentuch!“ Kinder mit Taschentüchern müssen rauslaufen und dem Gastgeber das Taschentuch geben. Sieger ist, wer das Taschentuch am schnellsten abgibt. Das Team mit mehr Punkten gewinnt. Sie können nur auf das Signal hinlaufen und das Taschentuch geben. Das Taschentuch muss jedes Mal an ein anderes Kind weitergegeben werden. Lektion 17. „ENDGÜLTIG“ (30 Minuten) Zweck:”.

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