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Vom Autor: Von Zeit zu Zeit kommt es in Familien zu Konflikten, die sich insbesondere während der Geburt eines Babys verschärfen. Den Grund und die Vorgehensweise erfahren Sie in diesem Artikel. Die Geburt eines Babys ist ein neuer Abschnitt im Leben einer Familie. In der Psychologie wird diese Phase traditionell als normative Krise angesehen. Eine Krise ist eine Zeit des „Verfalls in einer Beziehung“, die durch ein zunehmendes Gefühl der Unzufriedenheit miteinander gekennzeichnet ist, Meinungsverschiedenheiten zwischen den Ehepartnern zeigt und es häufiger zu Streitigkeiten kommt. Es entsteht stiller Protest, ein Gefühl enttäuschter Hoffnungen und Vorwürfe. Aber die Krise ist auch ein Übergang zu einer neuen Ebene der Beziehungen, einer neuen Ebene der Familienentwicklung. Dies ist die Zeit, in der Beziehungen in einer neuen Qualität entstehen: von egoistisch und persönlich zu partnerschaftlich und gegenseitig unterstützend. Was ist der Kern der Krise, die mit der Geburt eines Kindes verbunden ist? Erstens bei der Beherrschung der Elternrolle, wenn Sie ein Erstgeborenes haben, und bei der Erweiterung der elterlichen Kompetenz und Verantwortung, wenn Sie ein zweites oder drittes Kind haben. Zur Krise gehört auch die Anpassung an eine lange Zeit der Kinderbetreuung und die damit verbundene Abkühlung in der Wahrnehmung ehelicher Rollen. Oftmals kommt es bereits im ersten Jahr nach der Hochzeit zu einer Schwangerschaft. Junge Ehepartner haben noch nicht die Zeit, ihre ehelichen Rollen vollständig zu übernehmen, bevor sie die Rolle des Elternteils erlernen müssen. Diese Situation geht oft mit Konflikten einher. Bei Konflikten in Beziehungen während der Schwangerschaft und in der Rollenverteilung bei der Geburt eines Kindes ist es effektiver, einen Psychologen aufzusuchen. Es wird Ihnen helfen, die Gründe zu verstehen und Zärtlichkeit, Respekt und Liebe in Beziehungen wiederherzustellen. Wenn Sie sich entscheiden, den Konflikt alleine zu bewältigen, dann werden die folgenden Empfehlungen für Sie hilfreich sein: Erkennen Sie, dass Sie einen Konflikt haben, und akzeptieren Sie ihn als gegeben. Sie sollten sich nicht mit zusätzlichen emotionalen Erfahrungen quälen. Beobachten Sie, was den Konflikt verursacht, welche Situationen Sie empfinden. Stellen Sie sich die Frage: „Was kann ich anders machen, um Beziehungen zu verbessern und ein gegenseitiges Verständnis zu erreichen?“ Das Familienwappen besteht aus einer Reihe von Symbolen und Bildern, die die Traditionen und Bestrebungen Ihrer Familie repräsentieren. Die Schaffung eines Wappens trägt dazu bei, Familienmitglieder zu vereinen, Liebe und Vertrauen zueinander zu entwickeln. Schritte zum Erstellen eines Familienwappens: Wählen Sie eine geometrische Form aus, die die Grundlage des Wappens bilden soll. Sie können die traditionelle Form verwenden – einen Schild. Beschreiben Sie die Emotionen und Eindrücke, die Ihre Familie charakterisieren, in Form von Tieren, Pflanzen, anderen Symbolen und Bildern. Sie können traditionelle heraldische Symbole verwenden: Schild, Schwert, Umhang, Helm, Krone usw., oder Sie können sich ein eigenes Motto ausdenken. Dies kann entweder ein bekanntes Schlagwort oder etwas Persönliches sein. Die Hauptsache ist, dass das Motto nicht nur Ihre Familie beschreibt, sondern auch Anweisungen für deren Entwicklung enthält: Rot – Mut, Leidenschaft, Lila – Kraft. Weisheit, Reflexionen. Grün – Freiheit, Freude, Intelligenz. Reinheit der Gedanken. Schwarz – Beständigkeit, Aristokratie, Traurigkeit. Rosa – Liebe, Romantik. Das Wappen kann den Nachnamen und die Initialen von Familienmitgliedern enthalten. Das Wappen kann im Laufe der Zeit geändert werden. Die wichtigste Regel beim Erstellen eines Familienwappens ist, dass es Ihnen gefällt und Sie zu großen Taten inspiriert! Mit Respekt vor Ihnen, Familienpsychologin Yulia Ponomareva

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