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„Akzeptanz“ bedeutet in der Psychologie, sich der Realität bewusst zu sein und sie so anzuerkennen, wie sie ist, ohne zu versuchen, sie zu ändern oder zu ignorieren (auch wenn es etwas Schwieriges, Unangenehmes oder Unfaires ist). . Dies bedeutet nicht Zustimmung oder Zustimmung zu dem, was geschieht, sondern vielmehr die Akzeptanz, dass etwas möglicherweise nicht wie gewünscht verläuft. Das Akzeptieren von Problemen ist ein zentraler Aspekt des persönlichen Wachstums und der persönlichen Entwicklung. Viele berühmte Psychologen, die im Einklang mit dem existentiell-humanistischen Paradigma arbeiten, haben über die Bedeutung der Akzeptanz geschrieben (W. Frankl, C. Rogers, R. May, J. Bugental usw.). Akzeptanz hilft einer Person, mit der Realität in Kontakt zu bleiben Seien Sie sich der Veränderungen in seinem Leben bewusst. Durch Akzeptanz werden Menschen flexibler und können sich an veränderte Realitäten anpassen. Die Nichtakzeptanz von Problemen hingegen kann zu einem Verlust des Realitätsbezugs führen und die Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung einschränken. Worin besteht Offenheit? Bei der Akzeptanz kommt es vor allem auf die Fähigkeit an, offen auf ein Problem zu blicken und die Realität ohne Vorurteile und Verzerrungen (Stereotypen, negative Einstellungen, Ängste, Illusionen, Erwartungen etc.) wahrzunehmen. Dies erfordert, dass ein Mensch seine Grenzen ehrlich eingesteht und die Vielfalt und Andersartigkeit aller Dinge versteht, aber auch, dass manche Dinge nicht geändert werden können. Wenn eine Person nicht über ausreichende Informationen über ein Ereignis oder eine Tatsache verfügt, kann es sein, dass sie Schwierigkeiten hat, diese zu akzeptieren. Es ist unmöglich, etwas zu akzeptieren, das ich nicht verstehe und verstehe. Deshalb ist Akzeptanz mit der Erweiterung der eigenen Vorstellungen verbunden und beinhaltet die Wahrnehmung der Situation als Ganzes. Es ist die Wahrnehmung der Situation in ihrer Gesamtheit, die es einem Menschen ermöglicht, sowohl gute als auch schlechte Momente zu erkennen und auf Chancen und Grenzen von Aktivitäten und Veränderungen zu achten. Akzeptanz bedeutet nicht, sich den Umständen zu unterwerfen oder nicht zu handeln, sondern sich an eine neue Realität anzupassen und neue Wege zu finden, um unter den gegenwärtigen Bedingungen Ziele zu erreichen. Das Akzeptieren der Situation setzt Energie frei, die genutzt werden kann, um das zu ändern, was wirklich kontrollierbar ist, anstatt vergeblich zu versuchen, das Unvermeidliche zu ändern. Wenn ich etwas akzeptiere, habe ich die Möglichkeit zu entscheiden, ob ich es so belasse, wie es ist, oder bewusst Maßnahmen ergreife, um die Situation, in der ich mich befinde, zu ändern. Wenn sich die Sicht auf eine Situation ändert, ergeben sich neue Möglichkeiten für interne Aktivitäten. Akzeptanz spielt eine wichtige Rolle bei der Bewältigung emotionaler Schwierigkeiten und Krisensituationen. Auf der emotionalen Ebene manifestiert sich Akzeptanz in Form des „Erlebens“ als integraler Mechanismus für persönliches Wachstum und Transformation. Das Bedürfnis nach Erfahrung entsteht bei einem Individuum in schwierigen und kritischen Situationen und stellt eine innere Aktivität dar, die darauf abzielt, die Fakten und Ereignisse des Lebens zu akzeptieren und eine semantische Bereitschaft für zukünftige Handlungen zu erlangen. Arten der Akzeptanz Im System persönlicher Beziehungen wird „Akzeptanz“ auf verschiedenen Ebenen realisiert: Auf der existentiell-ontologischen Ebene: Akzeptanz durch das Subjekt der Welt und das Subjekt durch die Welt. Das bedeutet, dass das Subjekt versteht, dass die Welt unabhängig von seiner Wahrnehmung existiert und ihr eigene Gesetze sowie Phänomene und Prozesse innewohnen. Akzeptanz der Welt umfasst nicht nur die Wahrnehmung der Außenwelt, sondern auch das Bewusstsein für den eigenen Platz und die eigene Rolle in ihr, die Übernahme von Verantwortung ihr gegenüber und die Fähigkeit, daraus Lehren zu ziehen (was diese Realität in sozialer und kommunikativer Hinsicht lehrt: Akzeptanz). durch das Subjekt anderer und das Subjekt durch andere. Andere zu akzeptieren bedeutet, ihnen zu erlauben, so zu sein, wie sie sind, und ihre Einzigartigkeit anzuerkennen, ohne zu versuchen, sie zu verändern oder neu zu erschaffen. Das bedeutet, durch ihre Erfahrungen für sie da zu sein, ihren Raum zu respektieren, an ihre Fähigkeit zu glauben, ihre Probleme zu lösen, und sie trotz unterschiedlicher Ansichten zu unterstützen. Die Akzeptanz anderer schließt eine Beurteilung oder Ablehnung anderer wegen ihrer Mängel oder unterschiedlichen Ansichten aus. Auf persönlicher Ebene: die Akzeptanz des Subjekts gegenüber sich selbst

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