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Postpartale Depression Diese psychische Störung entwickelt sich in der Zeit nach der Geburt und geht mit erhöhter Angst, Reizbarkeit, schlechter Stimmung und sogar Apathie einher. Dieser Zustand ist oft mit hormonellen Veränderungen im Körper einer Frau verbunden, in vielen Fällen jedoch Ein klarer Zusammenhang konnte nicht nachgewiesen werden. Auf dem Höhepunkt der Schwangerschaft sind die Hormonspiegel noch höher, aber es entwickelt sich keine Depression. Ursachen einer Wochenbettdepression: 1. Ungewollte Schwangerschaft. Die Geburt eines Kindes gilt als großer Stressfaktor. 2. Schwierige familiäre Beziehungen (Konflikte, Verrat des Ehepartners).3. Finanzielle Probleme.4. Merkmale (Akzentuierungen und Persönlichkeitsstörungen). Hohes Risiko bei theatralischen, ängstlichen und vermeidenden Menschen.5. Inkonsistenz mit dem, was erwartet wurde. 6. Psychisch traumatische Kindheitserlebnisse – Konflikte mit den Eltern, systematische Demütigung, mangelnde Aufmerksamkeit in der Kindheit. Wie äußert sich eine Wochenbettdepression? Beschwerden über Kraftverlust, Unwilligkeit, etwas zu tun. Tränenfluss, Reizbarkeit, emotionale Ausbrüche.2. Körperliche Manifestationen – manchmal Kopfschmerzen, allgemeines Unwohlsein, trockener Mund, Gefühl von Unterbrechungen im Herzen, erhöhter Blutdruck, schneller Puls, Verstopfung, brüchige Haare und Nägel, Menstruationsunregelmäßigkeiten.3. Ständige angespannte, ängstliche Vorfreude, bis hin zur Entwicklung von Panikattacken4. Schuldgefühle und verschiedene Vorstellungen von Selbstvorwürfen – ich bin eine schlechte Mutter, ich kann nichts, ich sollte alles können und so weiter. Die Diagnose basiert auf Skalen für Stimmungsstörungen. Zum Beispiel die Beck-Depressionsskala und wie lange dauert die medikamentöse Behandlung? Von der Einnahme jeglicher Psychopharmaka während der Stillzeit wird grundsätzlich abgeraten. In anderen Fällen erfolgt die Auswahl individuell, meist Fluoxetin und andere Medikamente aus der SSRI-Psychotherapiegruppe. Einzeln und in Gruppen kam eine 30-jährige Patientin wegen Kraftverlust, Kopfschmerzen und schlechter Stimmung zu ihr. Nach der Beck-Skala - schwere Depression. Die Erkrankung entwickelte sich nach der Geburt ihres dritten Kindes. Sie heiratete recht früh und hatte nicht vor, Kinder zu bekommen. Der Mann wünschte sich Kinder, mittlerweile sind es drei, doch als sie mit den Kindern zu Hause bleibt, herrscht große Angst und Panik. Während der Psychotherapie stellte sich heraus, dass meine Eltern mich in meiner Kindheit oft kritisierten und neckten und ich mich daher etwas unnötig fühlte und sogar von zu Hause weglaufen wollte. Dann entstand die Idee, keine Kinder zur Welt zu bringen, damit sie nicht auf die gleiche Weise leiden würden. Sie wuchs auf, die Zeiten änderten sich, sie heiratete erfolgreich, war von ihrem Mann mit Fürsorge und Unterstützung umgeben und begann, ihre gesamte Freizeit mit den Kindern zu verbringen. Sie hatte Angst – sie lieben mich nicht mehr. Er macht alles so gut. Ich werde weniger betreut. Und als ich mit den Kindern allein war, dachte ich, ich sei eine schlechte Mutter. Ständige ängstliche Gedanken darüber wurden zur Ursache von Angstzuständen und Depressionen. Ziel der Psychotherapie war es, schmerzhafte falsche Überzeugungen über sich selbst zu ändern.

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