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Es war einmal ein Mädchen namens Eva. Sie war nett und fröhlich, hatte aber keine Freunde, weil sie erst vor kurzem in der Stadt gelebt hatte. Sie zog aus einem kleinen Dorf in eine neue Stadt und ging zur Schule, ohne sich jemals mit jemandem angefreundet zu haben. Um ehrlich zu sein, hatte sie überhaupt keine Zeit – ihre Eltern meldeten sie für zusätzlichen Gesangsunterricht an einer Musikschule an und ihr Vater träumte davon, dass ihre Tochter stark sein und für sich selbst einstehen könnte, also organisierte er einen Kampfsport Kunstunterricht für sie. Jeden Tag abends beobachtete Eva bei den Hausaufgaben andere Kinder beim gemeinsamen Spielen und Lachen. Dann hatte Eva das Glück, einen Zauberer namens Physis zu treffen, und er öffnete ihr eine andere Welt – den Eingang zum Portal der Selbsterkenntnis. Nach einer Zeitreise in ihre innere Welt lernte Eva, ihre Wünsche zu verstehen. Als sie zurückkam, sprach das Mädchen ruhig und bestimmt mit ihren Eltern und teilte ihnen mit, dass sie nicht mehr zur Musikschule oder zum Kampfsport gehen würde. Eva dankte ihren Eltern dafür, dass sie sich um ihre Ausbildung kümmerten. Und sie sagte, dass es ihr wirklich Spaß macht, Geschichten zu schreiben, und dass sie ihre Freizeit vom Lernen gerne diesem Thema widmen würde. Das Mädchen sagte, dass sie heute nach der Schule im Medienstudio war und ihr die Atmosphäre dort gefiel. Hier möchte sie mit deren Erlaubnis ihre Freizeit verbringen. Und doch möchte sie den Gesangsunterricht verlassen; das Singen macht ihr Freude und sie möchte diese Fähigkeit weiter verbessern. Die Eltern zeigten Geduld und Respekt und freuten sich für ihre Tochter – wie erwachsen geworden war. Eines Tages hörte Eva von einem Ort in der Nähe ihrer Schule, der „Friendship Park“ hieß. Sie sagten, es sei ein magischer Ort, an dem Kinder neue Freunde fanden. Sie beschloss, dorthin zu gehen und das Geheimnis zu lüften, wie man echte Freunde findet. Als Eva im Friendship Park ankam, bemerkte sie eine Gruppe Kinder, die Fußball spielten. Sie wollte überhaupt nicht Fußball spielen und ging ruhig weiter. Sie sah eine andere Gruppe Kinder, die auf der Bank Bilder malten. Sie kam vorbei und wollte mitmachen. Sie liebte es zu zeichnen. Die Mädchen sagten, dass sie nicht so zeichnen könne wie sie. „Na und, ich kann es auch anders machen“, antwortete Eva. Doch die Mädchen wollten Eva nicht in ihre Gesellschaft aufnehmen. Abgelehnt. Eva fühlte sich unwohl und traurig, aber sie entschied, dass hier viele Kinder waren und sie versuchen sollte, sich mit jemandem anzufreunden. Sie munterte sich mit einem Satz auf, den ihre Mutter ihr oft zuflüsterte: „Leute, lasst uns zusammen leben!“ Sie war nicht mehr so ​​traurig. Dann blies Eva den Flaum von einer imaginären Löwenzahnblume, wie ihr Vater es ihr beigebracht hatte, wenn sie plötzlich Angst bekam oder traurig war. Und dann blies sie diese unsichtbaren Flusen weg und lächelte. Die Traurigkeit verschwand. Eva gab nicht auf und suchte weiterhin nach Möglichkeiten, Freundschaften zu schließen. Sie sah ein Mädchen, das versuchte, ein Puzzle zusammenzusetzen. Eva kam vorbei und bot ihre Hilfe an. Gemeinsam überwanden sie die Schwierigkeiten des Rätsels und fühlten sich einander näher. Eva lud dieses Mädchen, ihr Name war Lily, ein, mit ihr ins Medienstudio zu gehen. Dort fanden sie ein anderes Mädchen namens Sophie, das ein Buch las. Sophie gesellte sich zu ihnen und sie begannen, über ihre Lieblingsgeschichten und -charaktere zu sprechen. Gemeinsam verbrachten sie viel Zeit damit, über ihre Träume und Interessen zu sprechen. Eva erkannte, dass man sie selbst sein, offen und fürsorglich sein muss, um Freunde anzuziehen. Als Eva nach Hause ging, sagte sie zu Lily und Sophie, dass sie für ihre Freundschaft am glücklichsten und dankbarsten sei. Sie lächelten und antworteten, dass auch sie froh seien, Eva kennengelernt zu haben. Seitdem sind Eva, Lily und Sophie unzertrennliche Freundinnen geworden. Sie verbrachten viel Zeit miteinander, machten neue Entdeckungen und unterstützten sich gegenseitig in schwierigen Momenten. Eva erkannte, dass wahre Freundschaft entsteht, wenn man sein Herz öffnet und andere unterstützt. Eva fand die Antwort auf ihre Frage, wie man Freunde findet. Sie erkannte, dass sie dafür offen sein musste. Einzelberatungen online, Aufzeichnung per WhatsApp, Telegram +7(950) 656 11 55

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