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Die Attraktivität aggressiven Verhaltens bei Männern für Frauen ist Gegenstand vieler Debatten unter Wissenschaftlern und Psychologen und ein Thema von großem Interesse in der Gesellschaft. Wenn wir weit zurückblicken, können wir erkennen, dass Aggression ein war sehr wertvolle Eigenschaft für unsere Vorfahren. Wir sprechen von physischen, sexuellen, emotionalen, wirtschaftlichen und psychologischen Handlungen, die andere Menschen beeinflussen oder zu beeinflussen drohen. In diesem rauen und wettbewerbsintensiven Umfeld war der aggressive Mann besser in der Lage, das Überleben seiner Familie zu schützen und zu sichern und seinen Nachwuchs großzuziehen. Und es ist nicht schwer zu erraten, warum:⁃ Seit jeher diente uns Aggression dazu, Grenzen zu schützen, was bedeutet, dass ein aggressiver Mann seine Frau und seine Kinder viel besser vor potenziellen Bedrohungen schützen konnte;⁃ Aggression verhalf primitiven Männern zu mehr Erfolg bei der Jagd und Gewinnung von Ressourcen für ihre Familie und ihren Stamm;⁃ Ein hohes Maß an Aggression verschaffte unseren Vorfahren eine hohe Konkurrenzfähigkeit unter anderen Stammesmitgliedern;⁃ Aggression verhalf Männern auch zu einem höheren Status und einer Dominanz innerhalb der Gruppe. Und dies ermöglichte einen besseren Zugang zu Ressourcen und Paarungsmöglichkeiten. Heutzutage werden aggressive Männer auch von Frauen oft als starke Beschützer und Versorger wahrgenommen. Und ihr aggressives Verhalten wird als Zeichen von Dominanz und Kompetenz gewertet. Beispielsweise wird Risikobereitschaft, eine Form der Aggression, oft als „männlich“ wahrgenommen und kann die Wettbewerbsfähigkeit eines Mannes signalisieren. Doch die Welt hat sich dramatisch verändert. Heutzutage sind körperliche Stärke und Aggressivität für die Versorgung und den Schutz der Familie nicht mehr so ​​wichtig wie Kommunikation und Zusammenarbeit. Heutzutage sind emotionale Intelligenz und erfolgreiche Kommunikation wichtiger für das Überleben in der Gesellschaft. Darüber hinaus schweigen Opfer häuslicher Gewalt nicht mehr massiv darüber, was ihre aggressiven Ehemänner ihnen antun. Daher sind sich viele der Gefahren und Folgen häuslicher Gewalt bewusst und legen bei der Partnerwahl nicht auf Aggression, sondern auf eine andere Qualität: Empathie, emotionale Intelligenz, Kommunikationsfähigkeit und Fürsorge für andere, Wärme usw Selbstachtung. Mit freundlichen Grüßen Ihre Psychologin, Expertin für zwischenmenschliche BeziehungenOlga Drovorub Lassen Sie sich beraten Abonnieren Sie meine Artikel, es wird interessant sein!

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