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Vom Autor: Online-Psychotherapie – wie, warum und warum. Noch vor 10-15 Jahren war es an sich noch nicht so üblich, sich an einen Psychologen zu wenden, aber jetzt, laut verschiedenen Quellen, aus 6 bis 16 % der Bevölkerung suchen Hilfe. Wenn Sie diesen Schritt gemeistert haben, ist es vielleicht an der Zeit, weiterzumachen? Ja, ich betrachte die Inanspruchnahme psychologischer Hilfe online als einen Schritt nach vorne. Erstens, weil es leichter zugänglich ist. Beispielsweise gibt es in einer Stadt mit 20.000 Einwohnern möglicherweise keinen Psychologen (geschweige denn einen klinischen). Und selbst in Städten mit 200-300.000 Einwohnern ist es nicht so einfach, einen guten Spezialisten zu finden. Ganz zu schweigen von den Orten, an denen Sprache und Kultur unterschiedlich sind und ein lokaler Spezialist einfach nicht mit Ihnen zusammenarbeiten kann. Zweitens hilft das Internet dabei, einige Hürden bei der Suche nach Hilfe abzubauen (z. B. Zeitmangel, Anonymität, Einschränkungen). Ausgehen zu Hause usw.). Drittens stellt die Online-Arbeit erhöhte Anforderungen an den Facharzt selbst, zwingt ihn dazu, sich neue Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen, und Entwicklung ist immer gut :-). Tatsächlich ist die Therapie über das Internet (die sogenannte „E-Therapie“) nicht der Fall überhaupt ein neues Phänomen. Die erste psychologische Beratung im Internet wurde bereits 1973 (!) in Los Angeles demonstriert. Wenn man bedenkt, dass das Internet in unserem Land im Jahr 1990 „geboren“ wurde, erschien die Online-Therapie erst später, vor etwa 10 Jahren. Derzeit gibt es vier Möglichkeiten, Online-Hilfe zu erhalten: 1 – Video-Konsultationen – über Skype (häufiger insgesamt). , Hangouts, ooVoo und andere Systeme. Warum es praktisch ist: Die Konditionen sind so nah wie möglich an einer herkömmlichen Beratung + Sie entscheiden, wo Sie sind (Sie müssen Ihr Zuhause nicht verlassen oder die Beratung direkt von einer Geschäftsreise/einem Urlaub aus durchführen). Was Sie brauchen: stabiles Internet, eine Webcam mit guter Auflösung, die Möglichkeit, sich für 60 Minuten in den Ruhestand zu begeben. Vorher kommunizieren Klient und Therapeut 10-15 Minuten unentgeltlich, um sich kennenzulernen, Einzelheiten zu besprechen und festzustellen, ob diese Arbeitsweise geeignet ist. 2 – Sprachanrufe – Skype, Viber und WhatsApp sind hier sehr hilfreich, wenn auch regelmäßig Telefonkommunikation ist ebenfalls geeignet. Warum es praktisch ist: Hervorragendes Internet ist nicht erforderlich, ein Minimum an Einschränkungen (egal wo Sie sind oder wie Sie aussehen, Hauptsache sprechen können). Was Sie brauchen: eine einigermaßen gute Verbindung und einen geladenen Akku Ihres Telefons. Außerdem wird eine vorläufige Mini-Beratung durchgeführt 3 – Chat-Korrespondenz (über Viber, Skype, soziale Netzwerke) – im Wesentlichen ein Dialog in Echtzeit, wenn auch mit leichten Verzögerungen. Warum es praktisch ist: Man muss nicht allein sein, es ist möglich, Korrespondenz zu speichern, ein hohes Maß an Anonymität. Was Sie brauchen: nur das Internet und eine Tastatur 4 – Korrespondenz per E-Mail oder „Sribotherapie“ (wörtlich „Schreibbehandlung“) – Briefaustausch (einmalig oder regelmäßig). Warum es praktisch ist: maximale Anonymität, Sie sind nicht zeitlich begrenzt, um ein Problem zu formulieren, Sie bestimmen das Arbeitstempo selbst, Sie können Korrespondenz sparen. Was Sie brauchen: Internet von ausreichender Qualität, um einen Brief zu versenden, eine Tastatur. Ich betrachte die Kommunikation in Foren meiner Meinung nach nicht als eine Möglichkeit, Unterstützung (für einen Kunden) zu erhalten oder Werbung zu machen Natürlich gibt es bei der Online-Arbeit mit einem Psychologen Einschränkungen, denen wir in der herkömmlichen Therapie nicht begegnen werden. Zum Beispiel die Abhängigkeit von der Qualität der Kommunikation und anderen technischen Problemen. E-Therapie wird niemals traditionelle Arbeitsmöglichkeiten ersetzen, genauso wie das Kino das Theater nie ersetzt hat (und auch nie ersetzen wird). Und es gibt Formen der Psychotherapie, die online grundsätzlich nicht möglich sind, zum Beispiel die körperorientierte Therapie. Aber wenn der technologische Fortschritt uns neue Möglichkeiten eröffnet, warum nutzen wir sie dann nicht? Passen Sie auf sich auf!

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