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Es gibt keine traurigere Geschichte auf der Welt als die Geschichte „Naschkatzen auf Diät“. In der Praxis der Psychotherapie gibt es verschiedene Arten gestörter Beziehungen zum Körper, von denen jede ihre eigenen charakteristischen Anzeichen und Folgen hat. Hier sind einige davon: 1. Dysmorphophobie (körperdysmorphe Störung): Menschen mit dieser Störung sind unverhältnismäßig unzufrieden mit ihrem Aussehen und glauben an das Vorhandensein eingebildeter Mängel und Unvollkommenheiten an ihrem Körper. Sie verbringen die meiste Zeit damit, diese „Mängel“ zu erforschen, zu verbergen oder zu korrigieren, was dazu führt, dass ihre gesamte Aufmerksamkeit auf ihr Aussehen und ihr Schönheitsideal gerichtet ist. In der modernen Welt kommt es häufig vor, insbesondere bei Jugendlichen. 2. Orthoporose: Diese Störung geht mit irrationaler Angst und Abneigung gegen bestimmte Körperteile einher. Menschen mit Orthoporose vermeiden es möglicherweise, diese Körperteile zu berühren oder auch nur anzuschauen, was ihr tägliches Leben erheblich einschränken kann.3. Bulimie ist eine psychische Störung aus der Gruppe der Essstörungen (EDs), die durch Episoden unkontrollierten Verzehrs großer Mengen kalorienreicher Lebensmittel mit anschließender „Reinigung“ von Magen und Darm durch künstlich herbeigeführtes Erbrechen, Einläufe und Nahrungsaufnahme gekennzeichnet ist Diuretika und/oder Abführmittel. Patienten, die an Bulimie leiden, sind nach übermäßigem Essen meist unzufrieden mit sich selbst und ihrem Aussehen; sie haben Schuldgefühle, Selbsthass und leiden daher häufig unter Angststörungen und Depressionen. Eine erzwungene Magenentleerung führt zu einer Reihe von Problemen mit dem Verdauungstrakt, der Haut, den Mundorganen, dem endokrinen System und anderen.4. Magersucht: Dies ist eine Essstörung, die durch einen extremen Wunsch nach Gewichtsabnahme und ein schlechtes Körperbild gekennzeichnet ist. Menschen mit Magersucht schränken ihre Nahrungsaufnahme auf das Äußerste ein, was zu gefährlich niedrigem Gewicht und negativen Folgen für die Gesundheit führt. Sie vermeiden möglicherweise das Essen, kontrollieren die Kalorien in jeder Mahlzeit und haben eine verzerrte Wahrnehmung ihres Körpers.5. Fettleibigkeit: Menschen mit dieser Störung sind übergewichtig oder fettleibig und haben ein negatives Körperbild. Aufgrund ihres Gewichts können sie unter Schamgefühlen, geringem Selbstwertgefühl und Schwierigkeiten bei der sozialen Anpassung leiden. Häufig sehen wir in der Anamnese CPTBS mit einem Körperindex über 35. 6. Fixierung auf das körperliche Erscheinungsbild: Diese Störung ist gekennzeichnet durch einen perfektionistischen Wunsch nach einem idealen Erscheinungsbild und eine ständige Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper.7. Drankorexie – Alkohol trinken, um nicht zu viel zu essen. Neben restriktivem Verhalten besteht auch das Risiko, an Alkoholismus zu erkranken..

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