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Nehmen Sie Ihr eigenes Unbehagen ernst. Was sollten Klienten tun, die sich in der Therapie und bei ihrem Therapeuten unwohl fühlen? Es empfiehlt sich, sich an das Supervisionsteam oder eine Person zu wenden, die als Supervisor fungiert, da diese Fachkräfte über viel Erfahrung verfügen und relativ schnell einschätzen können, ob es sich lediglich um eine Stagnation in der Therapie handelt, wie es in vielen Fällen der Fall ist, oder ob der Therapeut wirklich etwas vorhat, dann ist er schuldig. Das Einholen einer zweiten Meinung eines anderen Therapeuten ist manchmal ein wichtiger Bestandteil der Behandlungsqualität. Tipps für die Suche nach Ihrem Therapeuten: Wählen Sie einen Therapeuten, der Mitglied eines anerkannten Berufsverbandes ist, um ein Erstgespräch mit zwei verschiedenen Therapeuten zu vereinbaren vergleichen. Von der ersten Stunde an sollten Sie sich bei ihm oder ihr wohlfühlen. Eine gleichberechtigte, konstruktive Beziehung zwischen Patient und Therapeut ist entscheidend für den Erfolg. Fragen Sie den Therapeuten, ob er oder sie Erfahrung mit dem Problem hat, das Sie lösen möchten. Lernen Sie verschiedene Therapieformen kennen und vereinbaren Sie gemeinsam ein klares Therapieziel. Manchmal haben Patient und Therapeut unterschiedliche Ziele. Solche Ungereimtheiten werden erst deutlich, wenn man darüber spricht. Es kann sinnvoll sein, die Therapie zu beenden, bevor die Ziele erreicht sind, insbesondere wenn man sich über einen längeren Zeitraum hinweg nicht verstanden fühlt. Die genaue Dauer der Therapie lässt sich nicht immer vorhersagen. Wenn es Ihnen jedoch nach der vereinbarten Zeit nicht besser geht, sollten Sie darüber nachdenken, Ihren Psychologen zu wechseln. Kann ich die Police nutzen, um mit einem Psychologen zusammenzuarbeiten? Beim Studium des Leistungsverzeichnisses der obligatorischen Krankenversicherung werden Sie wahrscheinlich nicht fündig dort ein Beratungsgespräch mit einem Psychologen. Man geht davon aus, dass, wenn ein Patient ohne Überweisung oder medizinische Indikation zum Arzt geht, ihn niemand umsonst behandeln wird. Allerdings sind psychische Störungen recht spezifisch; nur ein Spezialist kann die Symptome erkennen. Bei welchen Problemen können Psychotherapeuten helfen? Die Richtlinien akzeptieren Kliniken am Ort der Registrierung, in psychoneurologischen Ambulanzen, Fachkliniken und sogar onkologischen Ambulanzen. Im letzteren Fall wird psychologische Hilfe nur Krebspatienten gewährt.

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