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Wenn wir von Psychosomatik sprechen, meinen wir, dass sich bestimmte psychische Probleme in Form echter Krankheiten manifestieren: akut, chronisch oder sogar erblich. Es gibt mehrere Hauptursachen für solche Krankheiten: 1. Negative Emotionen, Erfahrungen. Sie können sowohl das Ergebnis aktueller Lebensereignisse als auch verschiedener Episoden aus der Vergangenheit sein. Wenn eine Person die Gefühle, die mit einer für sie unangenehmen Situation verbunden sind, nicht vollständig versteht und erlebt, sammeln sich diese Gefühle im Körper an und verursachen eine Vielzahl von Krankheiten.2. Interner Persönlichkeitskonflikt. Manchmal befinden wir uns in einer Situation, in der wir gegen unsere eigenen Prinzipien handeln, etwas Unwichtiges oder Uninteressantes tun, unangenehme Entscheidungen treffen müssen. Unser Körper reagiert auf diesen inneren Konflikt mit Krankheit.3. Rede. In der Bildsprache gibt es viele Ausdrücke, die im Wesentlichen den Gesundheitszustand und verschiedene körperliche Erscheinungen beschreiben. Wenn wir diese Ausdrücke häufig verwenden, riskieren wir daher, das entsprechende Symptom zu verursachen. Zum Beispiel: „Meine Augen würden es nicht sehen“, „Das macht mich krank“, „Mir dreht sich der Kopf“, „Ich bin kurz davor, mir die Haare auszureißen“ usw. usw. Ebenso können wir von der ständigen Wiederholung ähnlicher Sätze betroffen sein, die von nahestehenden Menschen an uns gerichtet werden.4. Sekundärer Vorteil. Es kann schwierig sein, sich das einzugestehen, aber selbst die schwersten Krankheiten werden manchmal zu einem Vorteil für einen Menschen. Dank einer Krankheit erhält ein Mensch beispielsweise die Aufmerksamkeit seiner Lieben oder kann sich die Lösung anderer Probleme ersparen. Kinder werden oft zu „Symptomträgern“, d.h. die Aufmerksamkeit von Eltern auf sich ziehen, deren Privatleben nicht reibungslos verläuft. 5. Schuldgefühle. Bei der Begehung „schlechter“ Handlungen verspürt ein Mensch Schuldgefühle und beginnt daher unbewusst, sich selbst mit Hilfe einer Krankheit zu bestrafen. Woran erkennt man, ob eine Krankheit psychosomatisch ist? Eines der Anzeichen ist die Tatsache, dass die Ärzte nach einer Reihe von Untersuchungen nicht in der Lage waren, die Ursachen der Krankheit festzustellen. Auch das Ausbleiben einer positiven Wirkung ärztlich verordneter Medikamente ist ein Zeichen für die psychosomatischen Ursachen der Erkrankung. Es lohnt sich auch, auf regelmäßig wiederkehrende Schmerzzustände zu achten, die in einander ähnlichen Lebenssituationen auftreten. Was auch immer der Grund sein mag, es ist sinnvoll, einen professionellen Psychologen zu kontaktieren, der Ihnen hilft, sich selbst zu verstehen und den Weg der Genesung einzuschlagen. Leben Sie im Einklang mit sich selbst und seien Sie gesund!

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