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Haben Sie gedacht, dass Stress den Körper zerstört und behandelt werden muss? Haben Sie schon von positivem Stress gehört, der die Gesundheit verbessert? Wir alle kennen Geschichten darüber, wie Menschen im Stresszustand über zwei Meter hohe Zäune springen, Betonplatten anheben usw. Stress ist ein Grund, das Lebenspotenzial eines Menschen zu aktivieren, das ihm im normalen Leben als unnötig unzugänglich war. Hierbei handelt es sich um einen Abwehrmechanismus, der eine Person in einer kritischen Situation retten soll. Stressmechanismus Stress in kleinen Dosen mobilisiert die inneren Reserven des menschlichen Körpers: 1. Angst. Im ersten Stressmoment steigt der Adrenalin- und Noradrenalinspiegel im Blut um ein Vielfaches an. Die Gefäße verengen sich. Der Puls beschleunigt sich und der Blutdruck steigt. Das Blut ist mit Sauerstoff gesättigt, was den Muskeltonus erhöht. Der Körper mobilisiert Energiereserven, um äußere negative Einflüsse zu bekämpfen.2. Widerstand. Cortisol wird ausgeschüttet. Der Betrieb aller Systeme wird stabilisiert und Schutzmechanismen werden aktiviert. Die Unterstützung geliebter Menschen in diesem Moment trägt zur Produktion von Oxytocin im Körper bei – einem Schutzhormon. Auch körperliche Aktivität ist von Vorteil. Es sorgt für einen Anstieg des Serotonins im Blut. Allerdings ist ein einmaliger kurzfristiger Stress sinnvoll, kein täglicher Stress. Durch die kurzfristige Freisetzung eines Hormoncocktails ins Blut werden die körpereigenen Reserven mobilisiert. Der Mensch wird stärker, widerstandsfähiger, der Stoffwechsel und die Geschwindigkeit der Geweberegeneration nehmen zu. Die Gehirnaktivität verbessert sich, das Gedächtnis wird geschärft, die Aufmerksamkeit wird konzentriert. Historisch gesehen war dies auf die Notwendigkeit zurückzuführen, in der Wildnis zu überleben: auf die Jagd, auf die Flucht vor Raubtieren. In der modernen Welt besteht kein solcher Bedarf. Daher kehrt der Körper nach 10-15 Minuten in seinen normalen Modus zurück. Aber selbst diese Zeit reicht aus, um den Mechanismus der Anpassung an den erhöhten Widerstand gegenüber neuen Bedingungen auszulösen. Ich erinnere mich, wie ich als Kind in der Schule ausrutschte und flog runter. Unter dem Einfluss der Angst schien die Zeit irgendwann stehenzubleiben. Ich erinnere mich, wie ich langsam von Schritt zu Schritt rollte. Es gelang mir, das Geländer mit der Hand zu packen und aufzustehen. Ich erinnere mich, dass ich nicht einmal verletzt oder gekratzt wurde. Der moderne Mensch muss nicht gegen ein Rudel Säbelzahntiger kämpfen oder Mammuts jagen. Im normalen Leben brauchen wir diese mächtigen Mechanismen nicht, die uns innewohnen. Daher kommt es häufig vor, dass die Verschlimmerung aller Schutzfunktionen den Körper zerstört. Stellen Sie sich vor, die Kanonenkugel flog nicht aus der Kanone, sondern explodierte im Inneren. Um zu verhindern, dass Stress uns zerstört, ist es daher sinnvoll, sich selbst zu regulieren, die Gesundheit zu verbessern und das Selbstvertrauen zu stärken.

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