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Das Erste, was ich sagen möchte. In diesem Artikel werden hauptsächlich medizinische Standards beschrieben (Forschung von Kinsey, Masters und Johnson, Vasilchenko, Svyatocha, Ogarkova und anderen). Keine Demagogie, reine Wissenschaft. Alles, was im Folgenden dargelegt wird, wurde gemessen, erforscht und auf eine relativ statistische Norm gebracht. Abweichende Zahlen sind keine Pathologie. Aber jeder konkrete Fall einer gravierenden Abweichung von dieser Norm muss gesondert betrachtet werden, nur unter Beteiligung eines Spezialisten. Sie werden überrascht sein, aber der männliche Körper ist aus Sicht der sexuellen Funktion lächerlich einfach. Sie hatten sowohl Glück als auch Unglück. Das sexuelle Verlangen eines Mannes besteht aus vier Phasen, und sie spielen auch eine wichtige Rolle dabei, dass er aus medizinischer Sicht einen vollwertigen Geschlechtsverkehr haben kann. Dafür benötigen Sie: Neurohumorale Bereitschaft. Das heißt, die physiologische Bereitschaft, das Verlangen nach sexueller Intimität anhand des Geschlechts (Orientierung) zu bestimmen. Statistiken besagen, dass auf eine „unentschlossene“ Frau in der Regel etwa 20 Männer kommen. Für ihn beginnt Sex mit Anziehung. Das heißt, das erste, was ein Mann verspürt, ist eine ungerichtete Anziehung: „Ich will Sex.“ Erst dann setzt die Psychologie ein und es wird aktiv nach einer Adresse gesucht: „Und mit wem?“ Sobald die Adresse gefunden ist, kommt es zu einer Erektion. Wissenschaftler haben drei häufige angeborene Reize bei Männern identifiziert, die sexuelle Erregung hervorrufen (durch Reizung bestimmter kinästhetischer und visueller Rezeptoren): 1. visuelles Bild nackter weiblicher Geschlechtsorgane.2. Reizung der Nervenenden des Penis.3. Berühren der weiblichen Geschlechtsorgane. Alles andere ist ein Produkt der Sozialisierung und persönlichen Erfahrung. Forscher haben bei Männern nur zwei erogene Zonen gefunden (Körperbereiche, bei deren Stimulation eine Person Erregung erfährt): - die Leistengegend (+10-15 cm um die Genitalien). , - der Bereich um die Brustwarzen, deren Stimulation für einen Mann angenehm ist, ist physiologisch nicht erogen (es ist unmöglich, einen Orgasmus zu erleben). Und die Tatsache der erlebten Empfindungen ist rein psychologischer Natur. Sex ist für einen Mann zunächst ein physiologischer und dann ein psychologischer Akt. Der sexuelle Akt eines Mannes selbst besteht (nach neuesten Erkenntnissen) aus 3 Phasen. 1. Die sexuelle Erregung nimmt allmählich in einer geraden Linie nach oben zu. Begleitet von erhöhter Atmung und Herzfrequenz, erhöhtem Blutdruck und Hyperämie (Hautrötung) im Bereich oberhalb des Halses. Der Grad der Erregung hängt direkt vom Grad der Stimulation erogener Zonen ab, von denen die Eichel am empfindlichsten ist. Sobald die Stimulation nachlässt, lässt die Erregung nach. Ein solcher kontrollierter Rückgang und Anstieg des Erregungsniveaus ist im Durchschnitt bis zu 7-8 Mal möglich, wenn er von Reibungen (rhythmischen Bewegungen beim Geschlechtsverkehr) begleitet wird und nicht absichtlich verzögert wird, dauert er normalerweise drei bis fünf Minuten. 2. Danach kommt es in der Regel zu einem Ausfluss aufgrund einer Kontraktion der Muskeln rund um die Samenbläschen, die der Mann als Orgasmus erlebt. Interessanterweise verspürt ein Mann die gleichen Empfindungen, wenn diese Muskeln mechanisch trainiert werden (was nur unter Laborbedingungen möglich ist). Die Dauer dieser Empfindungen beträgt normalerweise 1-2 Sekunden. Alles, was länger anhält, ist ein psychologisches Erlebnis eines physiologischen Prozesses, wenn der begonnene Geschlechtsverkehr (starke sexuelle Erregung) aus irgendeinem Grund unterbrochen wurde und das Stadium der Entladung nicht eingetreten ist. Abgesehen von psychischen Beschwerden treten keine Veränderungen im Körper des Mannes auf. Das Erregungsniveau nimmt allmählich ab und der Körper kehrt in seinen ursprünglichen Zustand zurück. Das heißt, in einfachen Worten. Wenn ein Mann keinen Orgasmus erreicht, schadet dies seiner körperlichen oder geistigen Gesundheit in keiner Weise. 3. Entspannungsphase (mehrere Minuten) – Muskelentspannung Es wurde festgestellt, dass auch Männer durch das Trinken großer Mengen Alkohol eine ähnliche Entspannung erfahren können?

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