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WENN ES KRANK WIRD Ein Mensch verfügt über viele Ressourcen, die wichtigste ist die Gesundheit. Wenn ich schon lange in engem Kontakt mit Situationen war, in denen eine Person sich gegen einen Besuch beim Psychologen sträubte, dann bemerkte ich später, dass Menschen somatische Manifestationen ignorierten. Ein gesellschaftliches Muster namens „Angst vor Ärzten“ wird geschickt auf das Thema Medizin angewendet. Menschen suchen keine Hilfe aus Misstrauen, teuren Behandlungen, schrecklichen Diagnosen, früheren schlechten Erfahrungen, Scham und Angst vor Schmerzen. Eine logische Erklärung aus dem Internet, aber in Wirklichkeit liegt das Problem tiefer. In der Internationalen Klassifikation der Krankheiten wird das Problem der Angst vor Ärzten als Iatrophobie aufgeführt, während Phobie als Symptom einer Störung definiert wird. Das Ignorieren von Körpersignalen ist dementsprechend nicht nur auf Angst zurückzuführen. Der Teufel steckt im Detail! Der Lebensstil mancher Menschen ist extremer organisiert als der Gang zum Arzt oder Psychologen. Zum Beispiel Trunkenheit am Steuer, häusliche Streitereien, übermäßiger Alkoholkonsum, Arbeit rund um die Uhr. Wenn man die teuflischen Details darlegt, zeigt sich in zunehmender Komplexität Folgendes: 1. Geringes Selbstwertgefühl, da man sich mit weniger zufrieden gibt. Und so ist es: Du kannst leben. Das Geld wird auch hier sein.2. Scham ist fast die Hauptstütze. Wenn der Fehler einen Zeugen hat, ist es vorbei. In der Nähe wird ein Alarm ausgelöst.3. Infantilismus als Intoleranz gegenüber der Dauer des Prozesses oder dem vollständigen Eintauchen in die Situation. Begleitet von Hysterie4. Sekundärer Krankheitsvorteil. Charakteristisch für jeden psychosomatischen Patienten. Krankheit ist wie eine Krücke. In der Regel ist die Tatsache unbewusst.5. Eine Frage der Macht. Jemand anderen hereinzulassen bedeutet, die Kontrolle zu schwächen und die Macht zu teilen. Sie sind an sorgfältige Kontrolle gewöhnt und lassen sich behandeln, konkurrieren aber um die Führung. Daher ist das Thema Grenzen bis aufs Äußerste abgenutzt.6. Vorliegen einer Wertminderung. Zu den psychischen Persönlichkeitsstörungen gehört auch, dass eine Person gegenüber der Gesundheitsfürsorge aggressiv ist. Sie bitten um Hilfe, wenn sie am Rande der Krise sind, weil sie einem Vertreter der helfenden Berufsgruppe einen Gefallen getan haben. Es gibt eine persönliche Einstellung gegenüber Menschen, die klischeehaft mit der Schädigung von Ärzten und Gelderpressung erklärt wird. Auf dem Höhepunkt einer Depression oder Schizophrenie löst eine Person grundsätzlich den Körper aus. Bei Suchterkrankungen wird den meisten Patienten empfohlen, einen Gastroenterologen, Gynäkologen, Andrologen, Neurologen oder Psychiater aufzusuchen. Laut Statistiken des Arztsuchdienstes DocDoc haben 58 % der Russen Angst vor Menschen in weißen Kitteln. Ja, Iatrophobie führt zu fortgeschrittenen Erkrankungen und sogar zum Tod von Patienten, sofern sie unauffällig sind. Dazu gehören Misstrauen und Angst als Ausdruck des Selbsterhaltungstriebs sowie Iatrogenität, da versehentliche medizinische Fehler leider häufig sind. Dabei spielt die sowjetische und postsowjetische Bildung eine Rolle, bei der Geduld und Schweigen im Vordergrund stehen. Die verbleibenden Gründe müssen hervorgehoben und neu formuliert werden. Gesundheit!

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