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Kehren wir zur unabhängigen Arbeit mit Angst zurück. Angst ist oft eine Folge erlebter Traumata, und wenn die Situation, in der Sie sich befinden, auch nur annähernd dem erlebten Trauma ähnelt, beginnen Sie, Angst zu empfinden -Hilfsübungen bei Angstzuständen. In diesem Artikel werden wir uns mit der selbstständigen Arbeit zur Angstvorbeugung befassen. Sitzen Sie dabei möglichst bequem auf einem Stuhl um das Gleichgewicht zu finden. Stellen Sie sich vor, Ihr Kopf ragt parallel zum Boden. Beobachten Sie die Haltung Ihres Körpers. Stellen Sie sich nun ein Bild Ihrer Angst vor. Wie sieht es aus? Welche Farbe hat es? Welche Größe? Bewerten Sie Ihre wahrgenommene Angst auf einer Skala von 0 bis 10? Auf welcher Ebene befinden Sie sich beispielsweise: 7. Atmen Sie langsam durch Zählen Sie mit der Nase bis 1-2-3-4-5 und blasen Sie beim Einatmen den Bauch auf. Atmen Sie dann langsam durch die Nase aus und zählen Sie bis 1-2-3-4-5. Drücken Sie beim Ausatmen den Bauch zusammen Wiederholen Sie die Übung fünf oder acht Mal. Wie sieht sie aus? Welche Farbe hat sie? Welche Größe hat es? Wie hat sich dieses Bild verändert? Welche Gefühle kommen Ihnen in den Sinn? ? Auf einer Skala von 0 bis 10 haben Sie das Bild Ihrer Angst mit 4,5 bewertet. Wir atmen langsam durch die Nase Atmen Sie dann langsam durch die Nase aus und zählen Sie dabei 1-2-3-4-5. Beim Ausatmen spannen Sie die Bauchmuskeln an und reduziert Angstzustände. Die Hauptsache ist, es nicht zu vergessen. Viel Glück beim Üben. Wenn Sie mehr über die Arbeit mit Angstzuständen erfahren möchten, lade ich Sie ein Selbstständige Arbeit mit Angst Namaste!

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