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Moderne Kinder lesen überhaupt nicht gern und dafür gibt es mehrere Gründe: 1. Alle Arten von Gadgets, mit denen Kinder ihre gesamte Freizeit verbringen2. Zeitmangel. Kinder sind mit Studium, Ausbildung und Nachhilfe überlastet3. Es gibt kein Beispiel für Eltern. Mama und Papa sitzen selbst am Telefon. 4. Eltern bieten Bücher an, die für sie interessant sind. „Ich habe dieses Buch als Kind gelesen, es hat mir so gut gefallen“, sagt meine Mutter. „Lesen Sie es auch.“ Geschmäcker und Interessen können übereinstimmen oder auch nicht, deshalb kaufen wir ein Buch, das für Ihr Kind interessant ist.5. Ein Versprechen. „Sind Sie sicher, dass Sie dieses Buch lesen werden, wenn ich es kaufe?“ 6. Einen Zeichentrickfilm oder Film auswählen, anstatt ihn zu lesen. Das ist schnell und klar: Was sollten Eltern also tun, wenn sie nicht zum Lesen zwingen, sondern ihrem Kind die Liebe zur Literatur vermitteln? Wir werten die Interessen des Kindes nicht ab. Wir kaufen Bücher zu seinen Hobbys: Sportlegenden, Dinosaurier, Harry Potter, Roboter, Weltraum, Ritter usw.2. Wir interessieren uns für das Material, das wir lesen. „Woran erinnern Sie sich am meisten von dem, was Sie gelesen haben?“ „Um wen haben Sie sich am meisten Sorgen gemacht?“, „Was haben Sie Neues aus dem Buch gelernt?“, „Sagen Sie mir, ich bin sehr interessiert.“ Wir machen es dem Kind nicht übel, dass es keine Neigung zu den Klassikern hat. Denken Sie daran, dies ist seine Entscheidung.4. Wir zeigen es anhand unseres eigenen Beispiels. Sie können gemeinsam in eine Buchhandlung gehen und für jeden ein interessantes Buch auswählen. Sie können sich an die angenehmen Momente des Lesens erinnern und Zeit mit einem Buch verbringen. Das Kind lernt am Beispiel der Erwachsenen. Laut Statistik kommen Kinder, die nicht lesen, vor allem in Familien vor, deren Eltern nicht lesen. Beginnen Sie also bei sich selbst.5. Wir erzwingen nicht das Lesen, geschweige denn bestrafen wir, wenn wir ein Buch nicht lesen.6. Schaffen Sie eine angenehme Umgebung für Ihr Kind zum Lesen.7. Behalten Sie die Zeit nicht im Auge. Lassen Sie das Kind nach und nach in diesen spannenden Prozess hineinziehen.8. Ermutigen Sie Sie, das Buch bis zum Ende zu lesen, indem Sie Fragen stellen: „Was geschah als nächstes?“ 9. Überlasten Sie Ihr Kind nicht mit Lesen, wenn es bereits einen anstrengenden Tag hat.10. Registrieren Sie sich in der Bibliothek für eine persönliche Auswahl an Büchern.11. Bitten Sie darum, laut vorzulesen. Das fördert das Denken und macht dem Kind deutlich, dass Sie auch Interesse daran haben. 12. Lesen Sie Ihrem Kind schon früh selbst vor. Dies weckt die Liebe zu Büchern. Studien haben gezeigt, dass Eltern, die ihren Kindern vorlesen, jeden Tag mindestens 10 Minuten Bücher lesen. Lesen Sie mit veränderter Betonung und Mimik, das wird Ihrem Kind noch lange in Erinnerung bleiben und die Liebe zu Büchern wecken. Das Kind wird verstehen, dass Literatur einen Sturm von Emotionen hervorrufen kann.13. Füllen Sie die Bibliothek Ihres Kindes mit schönen, neuen und vor allem interessanten Büchern auf. Denken Sie daran: Liebe ist niemals aufdringlich, also haben Sie Geduld, interessante Bücher und greifen Sie zu neuen Emotionen.

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