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Hilfe und Rettung sind zwei Konzepte, die sich erheblich voneinander unterscheiden. In der Psychologie werden diese Begriffe häufig verwendet, um unterschiedliche Ansätze zu beschreiben, Menschen in schwierigen Situationen zu helfen. Schauen wir uns die einzelnen Konzepte genauer an. Hilfe ist ein umfassendes Konzept, das bedeutet, die fragende Person zu unterstützen, anzuleiten oder Dienstleistungen für sie bereitzustellen. Im Kontext der Psychologie kann Hilfe von einem Psychologen, einer anderen Fachkraft oder sogar einer gewöhnlichen Person geleistet werden, die über ausreichende Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt, um Unterstützung zu leisten. Die Hauptziele des Helfens in der Psychologie sind die Linderung von Leiden, die Hilfe bei der Lösung von Problemen und die Entwicklung menschlicher Fähigkeiten. Rettung hingegen ist eine aktive oder eingreifende Beteiligung an den Problemen einer anderen Person ohne deren ausdrückliche oder eindeutige Zustimmung. Rettung basiert auf der Überzeugung, dass Hilfe notwendig ist und ohne die Zustimmung einer anderen Person geleistet werden kann. Dieser Ansatz wird durch den Wunsch angetrieben, die andere Person vor ihren Problemen oder Schmerzen zu „retten“, auch wenn sie selbst nicht darum bittet. Die Unterschiede zwischen Helfen und Retten mögen klar sein, aber es gibt oft Grauzonen. Hier einige Beispiele zur Verdeutlichung: 1. Kontext der Situation: In manchen Situationen, beispielsweise bei einem Unfall oder einer Katastrophe, kann eine Rettung notwendig und sogar lebenswichtig sein. In Alltagssituationen, beispielsweise bei der Diskussion von Gesundheitsproblemen oder Beziehungen, kann eine Rettung jedoch unerwünscht sein.2. Bitte um Hilfe: Hilfe bedeutet, dass eine Person explizit oder implizit um Hilfe oder Unterstützung bittet. Im Gegensatz dazu erfolgt die Rettung unaufgefordert und kann ein aufdringlicher Eingriff sein, der auf der Überzeugung basiert, dass Hilfe benötigt wird.3. Interaktionsdynamik: Mit Unterstützung strebt der Psychologe danach, einfühlsam zu sein, den Klienten zu hören und zu verstehen und Strategien und Lösungen anzubieten, die auf den eigenen Bedürfnissen und Zielen des Klienten basieren. Die Rettung dient den eigenen Zielen des Retters und nicht den Zielen desjenigen, dem Hilfe angeboten wird. Der Retter setzt seine Entscheidungen durch und verbringt weniger Zeit damit, den Klienten zu verstehen und zu unterstützen.4. Auswirkungen auf die Selbstbestimmung: Hilfe zielt in der Regel auf die Entwicklung von Fähigkeiten und Selbstbestimmung ab. Die Person erhält Unterstützung und Ressourcen, um ihre Probleme selbstständig zu lösen und fühlt sich kompetenter. Rettung hingegen kann die Entwicklung von Selbstbestimmung verhindern, da die Person die Fähigkeit verliert, Entscheidungen zu treffen und ihr Leben zu kontrollieren. Fazit: Hilfe und Rettung unterscheiden sich in ihrer Herangehensweise, ihren Zielen und der Interaktion mit der Person. Beim Helfen handelt es sich um Unterstützung und Anleitung basierend auf den Bedürfnissen und Zielen des Klienten, während bei der Rettung aktives Eingreifen und Eingreifen im Vordergrund stehen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Hilfe mit Zustimmung und Respekt für die individuellen Bedürfnisse und Wünsche jeder Person gesucht und bereitgestellt werden muss. Abonnieren Sie meinen privaten Telegram-Kanal https://t.me/+92hT4X8-t_w1OTli über Beziehungen, Sex, Scheidung , Untreue, Geliebte.

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