I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link




















I'm not a robot

CAPTCHA

Privacy - Terms

reCAPTCHA v4
Link



















Open text

Vom Autor: Wir bekommen die teuersten Dinge auf dieser Welt umsonst und können sie nicht mit Geld kaufen. Und wenn wir es wertschätzen und dankbar annehmen, wissen wir, wie man glücklich ist. Eine Geschichte über Gesundheit Es war einmal ein Bauer in einem Dorf. Weder jung noch alt, weder dunkelhaarig noch rothaarig, weder klug noch dumm. Nur ein Kerl. Normal. Er lebte wie alle anderen in diesem Dorf – er stand mit den Hähnen auf und ging zu Bett, als die Sonne am Horizont unterging. Er arbeitete hart auf dem Land. Er liebte das Land, er liebte sein Dorf, er liebte seine Farm – Hühner und Kühe – er liebte sie. Und er hatte ein Hobby – kein Hobby, ein Hobby – kein Hobby, könnte man sagen – Spaß. Der Bauer liebte es wirklich, in den Wald zu gehen, um Pilze zu sammeln. Das war für ihn eine große Freude. Und sobald der Sommer kam und Pilze auftauchten, verbrachte der Bauer seine gesamte Freizeit im Wald. Er ging leise durch den Wald, als hätte er Angst, die Pilze zu verscheuchen. Als er einen Pilz fand, freute er sich wie ein Kind – sein ganzes Gesicht war von einem breiten, strahlenden Lächeln erleuchtet. Er schnitt den Pilz vorsichtig mit einem Messer ab und drückte mit dem Finger auf das Rhizom, um das Myzel nicht zu beschädigen. Und dann erstarrte er mit einem glücklichen Lächeln, schaute auf den Pilz und redete mit ihm. Und er wählte für jeden Pilz sein eigenes freundliches Wort – wen er für seine Stärke lobte, wen er für sein Outfit und wen für seine Fähigkeit, sich unter Blättern zu verstecken. Und erst danach legte er es in den Korb. Der Bauer hatte einen besonderen Korb, einen Pilzkorb, er ging damit nur Pilze sammeln, er liebte ihn und kümmerte sich darum. Eines Tages, an einem schönen Sommertag, ging ein Bauer durch den Wald. Spricht mit Pilzen. Er schnurrt Lieder vor sich hin und blinzelt in die Sonne. Mit einem Stock rührt er alte Blätter auf. Plötzlich sieht er dort ein Bündel liegen. So ordentlich, wunderschön gebunden. Der Leinenlappen wird auf dem grünen Gras weiß und der Bauer denkt: „Was für ein Wunder! Ich bin weit weg vom Dorf. Wer hat dieses Paket hinterlassen? Vielleicht haben die Kinder ihr Frühstück fallen lassen? Was für Kinder gibt es? Kinder gehen nicht so weit ...“, redete der Mann mit sich selbst. Aber er beschloss, das Bündel trotzdem zu nehmen. „Es nützt ihm nicht, hier mitten im Wald zu liegen. Ich komme ins Dorf und höre mich um, vielleicht findet sich der Besitzer.“ Ich nahm das Bündel, legte es in einen Korb mit Pilzen und vergaß es bald. Er geht und genießt die Pilze. Und sie sind wie eine Auswahl – also bitten sie darum, in seinen Warenkorb gelegt zu werden. Der Mann ging lange durch den Wald, bis es dunkel wurde. Müde. Und als es dunkel wurde, kehrte er nach Hause zurück. Und als ich zu Hause anfing, Pilze zu sortieren, fiel mir das Bündel wieder ein. „Okay, denkt er, der Morgen ist klüger als der Abend. Morgen werde ich darüber nachdenken, wie ich seinen Besitzer finden kann. Lass ihn in der Zwischenzeit auf der Bank liegen.“ Und er ging zu Bett. Und der Bauer hatte einen wunderbaren Traum. Im Traum sieht er sein Zimmer, eine Bank, und auf der Bank liegt ein Bündel, das er im Wald gefunden hat. Und plötzlich lösen sich die Enden des Knotens von selbst und ein wunderbares Licht strömt von dort aus. Und je mehr es gelöst wird, desto mehr Licht erfüllt den oberen Raum. Und schließlich taucht aus dem kleinen Bündel ein wunderschönes Mädchen auf – ihr Gesicht ist rötlich, schlank, majestätisch. Er geht durch den oberen Raum – als schwebe er durch die Luft. Die Augen des Bauern weiteten sich, sein Mund öffnete sich überrascht, aber er ließ sich nicht einschüchtern und fragte: „Wer bist du, Schönheit, wo kommst du her und wohin gehst du?“ Das schöne Mädchen lächelt, geht auf den Bauern zu und sagt: „Ich bin deine Gesundheit, dein Wohlstand und deine Langlebigkeit.“ Jetzt werde ich immer da sein. Egal was Sie tun, ich werde Ihnen immer helfen. Was auch immer Sie vorhaben, wird wahr, was auch immer Sie träumen, wird wahr.“ Der Mann war sehr überrascht und erfreut. Er fragt: „Warum war ich so glücklich? Und was soll ich dagegen tun? Das Mädchen antwortet: „Er hat richtig und ehrlich gelebt. Er hat sein Herz nicht verbogen, nicht gelogen, nicht getäuscht. Er nahm keine Fremden auf, er half anderen, er ließ seine Freunde nicht in Schwierigkeiten im Stich. Ich habe immer an gute Dinge gedacht. Du verdienst mich. Und Sie wissen, was Sie damit machen sollen. Lebe für andere, bringe den Menschen mein Licht, sei großzügig und ich werde immer bei dir sein.“ Sobald das Mädchen diese Worte sagte, wachte der Mann auf. Als erstes schaute ich mir die Bank an – das Bündel lag dort. Dann fiel sein Blick auf den Korb mit Pilzen, der seit dem Abend vor der Tür stand. Ein Mann kam zum Korb, schaute auf seine Pilze und sagte laut: „Warum brauche ich so viel alleine?“ Ich brate ein paar Pilze und Kartoffeln, rufe die Nachbarn an und feiere ein Festmahl..

posts



31964477
99792545
96399265
22678118
103356003