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Im Allgemeinen kann dieser Wunsch als eine Art Slogan für Männer mit ängstlicher Erwartung eines sexuellen Versagenssyndroms (ASF) dienen. Als ich mit meinem Klienten aus Moskau an einem stimmhaften sexuellen Problem arbeitete, stellte sich heraus, dass er nie genug Selbstvertrauen hatte. Er wuchs als unbeliebtes Kind auf, obwohl es in der Familie nur Frauen gab. Die Klientin spürte diese weibliche Dominanz und war es gewohnt, nachzugeben. Es war einmal, als er sogar seine Schwestern beneidete und dachte: Warum bin ich kein Mädchen, dann wäre alles viel einfacher. Er hat in der Schule nie gestritten und Konflikte auf jede erdenkliche Weise gemieden. Er hatte Mitleid mit sich selbst. Als er erwachsen wurde, konnte er trotz seiner äußerlichen Attraktivität lange Zeit keine Beziehung aufbauen. Der Mann war verlegen und die Mädchen zeigten Aktivität ihm gegenüber, aber als sie merkten, dass er diesen männlichen Kern nicht hatte, rissen sie sie selbst auseinander. Der Klient konnte den Grund nicht vollständig verstehen; er bekam Erektions- und Potenzprobleme und es trat das Syndrom der ängstlichen Erwartung eines sexuellen Versagens (ASF) auf. Jetzt begann ich als Sexologe, Psychotherapeut und Familienpsychologe, seine Denkstruktur zu ändern und vergangene schwierige Momente zu beseitigen. Hier nutzten wir die klassische Psychotherapie. Darüber hinaus war es bereits möglich, sexuelle Themen zu bearbeiten. Es gab hier Gedanken, dass er eine Art Sexverbot hatte. Er sah einmal ein verbotenes Video und kam zu dem Schluss, dass ein Mann eine Frau bestrafte und sie verletzte. Jetzt hat der Typ diesbezüglich ein anderes Verständnis erlangt. Dann kam die Erinnerung an die erste sexuelle Erfahrung, als es keine richtige Potenz gab und der Sex nicht funktionierte. Hier habe ich als Psychologe und Sexologe dem Klienten Ressourcenzustände hinzugefügt und wir haben diese Episode in seiner Psyche anders „umgeschrieben“. Die letzte Phase unserer Arbeit war eine gewisse Diskrepanz zwischen Gedanken und sexuellem Verlangen. Hier gab es eine Diskrepanz: Der Kopf will, aber der Körper kann nicht... Dann begann ich zu arbeiten, damit der Klient sich selbst, seinen Körper, akzeptieren und fühlen konnte. Bei diesem Thema werden wir wohl noch „verweilen“ müssen, denn ein Problem führt zum anderen. Aber mit dem richtigen Verlangen und der richtigen Motivation können Sie das Syndrom der ängstlichen Erwartung eines sexuellen Scheiterns definitiv beseitigen. PS: Dieser Artikel ist fiktiv und hat nichts mit echten Charakteren zu tun!.

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