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INHALT Forschungsprogramm Untersuchung der Einstellungen, Verhaltensweisen und Erziehungsmethoden von Eltern, wie ihre Kinder sie im Jugend- und jungen Erwachsenenalter sehen. Fragebogen „Jugendliche über ihre Eltern (PoP); Identifizieren Sie die Ursachen von Familienstörungen, Verletzungen der Familienrollenstruktur, öffentlichen und unausgesprochenen Familienregeln, innerfamiliären Rechten und Pflichten, verfolgen Sie die Dynamik – den Lebenszyklus der Familie.“ Fragebogen für Eltern, Fragebogen für Bildungsmitarbeiter und die städtische Abteilung für innere Angelegenheiten; Schlussfolgerungen und Empfehlungen Zweck: Entwicklung eines psychologischen Porträts einer dysfunktionalen Familie; Arbeitsmethoden zur Normalisierung des Mikroklimas in der Familie und der Lebensbedingungen des Kindes: - Durchführung eines Orientierungsgesprächs mit Interviewern; - Analyse der Forschungsergebnisse der Studie: Die Familie ist ein Mikrokosmos der ganzen Welt. Um ihn zu kennen, reicht es, die Familie zu kennen. Die darin vorhandene Manifestation von Macht, Intimität, Unabhängigkeit, Vertrauen und Kommunikationsfähigkeit ist der Schlüssel zur Lösung vieler Phänomene im Leben. Wenn wir die Welt verändern wollen, müssen wir die Familie verändern. Das Familienleben ist vielleicht die schwierigste Aktivität der Welt. Familienbeziehungen ähneln der Organisation gemeinsamer Aktivitäten zweier Unternehmen, die ihre Bedingungen gebündelt haben, um ein einziges Produkt herzustellen. Gut etablierte Familienbeziehungen sind eine Frage des Überlebens und von größter Bedeutung. Aus dysfunktionalen Familien entstehen dysfunktionale Menschen mit geringem Selbstwertgefühl, was sie zur Kriminalität treibt und zu psychischen Erkrankungen, Alkoholismus, Drogenabhängigkeit, Armut und anderen sozialen Problemen führt. Wenn wir alle Anstrengungen unternehmen, um die Familie zu einem Ort zu machen, an dem eine Person eine wirklich humanistische Bildung erhalten kann, sorgen wir für eine sicherere und menschlichere Welt um uns herum. Die Familie kann zu einem Ort der Bildung wahrer Menschen werden. Forschungsmethode: Fragebögen und Interviews mit Jugendlichen aus benachteiligten Familien und ihren Eltern, Bildungsmitarbeitern und der städtischen Abteilung für innere Angelegenheiten von Petropawlowsk. Forschungshypothesen: Identifikation im Leben eines bestimmten Familie jener Störungen, die das Auftreten und Fortbestehen eines oder mehrerer ihrer Mitglieder zu Schwierigkeiten im Alltag und zu neuropsychischen Störungen führen. Bestimmung jener psychologischen Merkmale der Familie und ihrer Mitglieder, von denen die Korrektur dieser Störungen abhängt und die dementsprechend erforderlich sind Bei der Auswahl einer Methode zur Bereitstellung psychologischer Hilfe (Familienberatung) und bei deren Umsetzung sind Jugendliche aus benachteiligten Familien und ihre Eltern, Bildungsmitarbeiter und die städtische Abteilung für innere Angelegenheiten von Petropawlowsk zu berücksichtigen. Ursachen der Abweichung von Kindern; Bedürfnisse benachteiligter Familien. Termine: März-April 2011 Kunde: ALE „Union der Jugendorganisationen der Region Nordkasachstan“ mit Unterstützung der PF „Bota“ Lokalisierung: RK., Region Nordkasachstan, Petropawlowsk Verarbeitungsmethoden: Computerdatenverarbeitung Stichprobenpopulation: 98 Befragte (50 Jugendliche, 20 Eltern, 20 Bildungsmitarbeiter und die Zentraldirektion für innere Angelegenheiten). Als Ergebnis ergibt sich folgende Stichprobenpopulation: Jugendliche aus benachteiligten Familien Eltern Bildungsmitarbeiter Mitarbeiter der Zentraldirektion für innere Angelegenheiten 58 20 11 9 2. Psychologische Forschung zum Thema: „Untersuchung der Einstellungen, Verhaltensweisen und Methoden der Elternerziehung, wenn sie ihre Kinder im Jugend- und jungen Erwachsenenalter sehen.“ Fragebogen „Jugendliche über ihre Eltern (PoP)“ FRAGEBOGEN FÜR KINDER F.I.O. und Kontaktnummern der Eltern (gesetzliche Vertreter)__________________________________________________________________F.I.O. Kind______________________________________________________________Privatadresse__________________________________________________________Private Tel.__________ Mobiltelefon___________________________ E-Mail-Adresse___________________________________________Studienort_____________________________________________________________Mein Vater (meine Mutter) lächelt mich sehr oft an. Verlangt strikt, dass ich lerne, was ich kann und was nicht. Nicht genugGeduld mit mir Wenn ich gehe, entscheidet er, wann ich zurückkomme. Vergisst immer schnell, was er sagt oder befiehlt. Wenn ich schlechte Laune habe, rät er mir, mich zu beruhigen und aufzumuntern. Ist der Meinung, dass ich viele Regeln haben sollte, die ich befolgen muss muss folgen. Es ist immer jemand auf mich gerichtet – beschwert sich. Gibt mir so viel Freiheit, wie ich brauche. Bestraft mich einmal für das Gleiche und verzeiht dem anderen. Macht wirklich gerne etwas zusammen. Wenn er mir Arbeit zuweist, glaubt er, dass ich sie nur erledigen sollte Bis ich fertig bin, werde ich über jede Kleinigkeit, die ich getan habe, wütend und empört. Ich kann gehen, wohin ich will, ohne ihn um Erlaubnis zu fragen. Abhängig von meiner Stimmung lehnt er viele seiner Angelegenheiten ab. Wenn ich traurig bin, versucht er, aufzumuntern und zu inspirieren Ich beharre immer darauf, dass ich für alle meine Missetaten bestraft werden muss. Er hat wenig Interesse daran, was mich beunruhigt und was ich will. Wenn ich wollte, könnte ich jeden Abend gehen, wohin ich will. Hat bestimmte Regeln, befolgt sie aber manchmal, manchmal nicht. Hört immer zu meine Ansichten und Meinungen mit Verständnis. Stellt sicher, dass ich immer tue, was ich tue, was zu mir gesagt wird. Manchmal habe ich das Gefühl, dass er von mir angewidert ist. Lässt mich fast tun, was ich will. Ändert seine Entscheidungen auf eine Weise, die zu ihm passt. Lobt mich oft für etwas Will immer genau wissen, was ich tue und wo ich bin. Ich wünschte, ich könnte anders und verändert werden. Erlaubt mir zu wählen, was mir gefällt. Manchmal verzeiht er mir sehr leicht und manchmal nicht. Versucht offen zu beweisen, dass er mich liebt. Passt immer auf was auf Wenn ich auf der Straße oder in der Schule etwas falsch mache, redet er ständig und überall über mich. Das gibt mir viel Freiheit. Sagt selten „sollte“ oder „sollte nicht“. Es ist sehr schwierig, im Voraus zu bestimmen, was er tun wird, wenn ich etwas Schlechtes oder Gutes tue. Glaubt, dass ich zu jedem Thema meine eigene Meinung haben sollte. Beobachtet immer sorgfältig, welche Art von Freunden ich habe Wenn ich ihn mit etwas beleidige oder beleidige, redet er nicht mit mir, bis ich damit anfange. Vergibt mir immer leicht. Lobt und bestraft sehr uneinheitlich: manchmal zu viel, manchmal zu wenig. Nimmt sich immer Zeit für mich, wenn es nötig ist. Sagt mir ständig, wie ich mich verhalten soll Es ist durchaus möglich, dass er mich im Grunde nach meinen eigenen Wünschen plant, aber manchmal beantwortet er jede Frage offen, egal, was ich frage Ich habe das Gefühl, dass er mein Zimmer oder meine Ecke vernachlässigt: Ich kann es entfernen oder nicht. Es ist sehr schwierig, seine Wünsche und Anweisungen zu verstehen zum Zeitpunkt der Befragung__________________________Datum_________________Interviewer (vollständiger Name)_________________________________________________Befragter (vollständiger Name)____________________________________________________________ 3. Identifizieren Sie die Ursachen familiärer Dysfunktion, Verletzung der Familienrollenstruktur, öffentliche und unausgesprochene Regeln der Familie, innerfamiliäre Rechte und Pflichten, verfolgen Sie die Dynamik – Der Lebenszyklus der Familie. FRAGEBOGEN FÜR ELTERN Vollständiger Name und Kontakttelefonnummern der Eltern (gesetzliche Vertreter): Vollständiger Name_________________________________________________________________________________ Privatadresse____________________________________________________________________________ Privattel.__________ Mobiltelefon_____________________ E-Mail-Adresse___________________ Arbeitsort_______________________________________________________________________________Geschäftstelefon____________Vollständiger Name___________________________________________________________________________ Privatadresse__________________________________________________________________________________ Privattel.__________Mobilfunktel.___________________E-Mail-Adresse____________________ Arbeitsort_______________________________________________________________________________Arbeitstelefon_____________1. Was ist Ihrer Meinung nach das Wichtigste in einer Familie?Bildung?______________________________________________2. Was zeichnet die allgemeine Atmosphäre in Ihrer Familie am meisten aus (unterstreichen): Wohlwollen, gegenseitiger Respekt; Fröhlichkeit, freudige Stimmung, Humor; Ruhe, Nervosität, Unhöflichkeit.3. Was wirkt sich positiv auf die moralische Erziehung der Kinder in Ihrer Familie aus?________________________________________________________________________________________________ 4. Gibt es Defizite in der moralischen Entwicklung Ihres Kindes? Wie äußern sie sich? ________________________________________________________________________________________________ 5. Welche Charaktereigenschaften Ihres Sohnes (Ihrer Tochter) ziehen Menschen zu ihm (ihr)? ____________________________________________________________________________________________ 6. Mitglieder Ihrer Familie können sich manchmal gegenseitig schlagen (wenn ja, aus welchem ​​Grund)? ________________________________________________________________________________________________ 7. Wie sind die Verantwortlichkeiten jedes Familienmitglieds verteilt? Meinungen berücksichtigt werden? ________________________________________________________________________________________________ 9. Welche Gründe könnten Sie dazu veranlassen, Verhaltensregeln in der Familie zu ändern?________________________________________________________________________________________________ 10. Welche Strafen verhängen Sie gegen Kinder?________________________________________________________________________________________________ 11. Werden Strafen in Ihrer Familie gemeinsam mit ihren Kindern besprochen? _______________________________________________________________________________________ 12. Betrachten Sie die Defizite Ihrer Kinder als Folge Ihrer unsachgemäßen Erziehung? _________________________________________________________________________________ 13. Welche Eigenschaften möchten Sie in erster Linie bei Ihrem Kind fördern? Ihre Kinder am häufigsten? ______________________________________________________________________________________ 15. Mit welchen negativen Eigenschaften Ihres Kindes haben Sie aktiv zu kämpfen _______________________________________________________________________________________ 16. Haben Sie gemeinsame Aktivitäten oder Hobbys mit Ihrem Kind? Was?_____________________________________________________________________________________________________________17.Können Sie mit Sicherheit sagen, dass Ihr Kind auf das Leben vorbereitet ist? Was gibt Ihnen die Grundlage für eine solche Schlussfolgerung? ________________________________________________________________ 18. Genau und wie oft erzählen Ihnen Kinder von der Schule? Was gefällt ihnen an der Schule besonders gut und was nicht? _________________________________________________________________________19. Was erwartet Ihr Kind Ihrer Meinung nach von der Familie, in der es lebt?a) Gute Organisation des Alltags.b) Freude an der Kommunikation.c) Frieden und Sicherheit.20. Was macht Ihnen an Ihrer Familie am meisten Sorgen? b) Gute Studien. c) Die Stimmung der Kinder. Ist Ihr Kind allein in der Familie? a) Ja. b) Nein. c) Ich weiß es nicht.4. Glauben Sie, dass Ihr Kind möchte, dass seine zukünftige Familie seinen Eltern ähnelt? b) Nein. c) Ich weiß es nicht.22. Welches der folgenden Lebensziele ist Ihrer Meinung nach das wichtigste für ein Kind? . Ist Ihr Kind mit den moralischen und materiellen Problemen in der Familie vertraut? a) Ja. b) Nein. c) Ich weiß es nicht.24. Hat Ihr Kind Geheimnisse vor seiner Familie? a) Ja. b) Nein. c) Ich weiß es nicht.25. Was bedeutet ein Abend zu Hause für Ihr Kind? a) FreudeKommunikation.b) Die Möglichkeit, du selbst zu sein.c) Qual und Folter.26. Glauben Sie, dass es in Ihrer Familie ein gegenseitiges Verständnis mit den Kindern gibt?______________________________27. Führen Ihre Kinder ein offenes Gespräch mit Ihnen, beraten sie Sie in persönlichen Fragen?____________________28. Interessieren sich Kinder für Ihre Arbeit?________________________________________________________________29. Kennen Sie die Freunde Ihrer Kinder?________________________________________________________________30. Passieren sie bei Ihnen zu Hause?______________________________________________________________31. Beteiligen sich Ihre Kinder an der Hausarbeit?________________________________32. Überprüfen Sie, wie sie ihre Lektionen lernen?________________________________________________________________33. Gibt es in Ihrer Familie die Tradition, Familienfeiertage zu feiern?________________________________________________________________________________________________34. Beteiligen sich Kinder an der Vorbereitung des Familienurlaubs?________________________________________35. Sind die Kinder im „Kinderurlaub“ lieber bei Ihnen oder möchten sie den Urlaub lieber ohne Erwachsene verbringen?________________________________________________________________36. Besprechen Sie Bücher, die Sie mit Ihren Kindern gelesen haben?_________________________________________________37. Wie sieht es mit Fernsehsendungen und Filmen aus?_________________________________________________________38. Gehen Sie gemeinsam ins Theater, in Museen, in Ausstellungen und Konzerte?______________________________39. Nehmen Sie mit Ihren Kindern an Spaziergängen und Wanderungen teil?__________________________40. Verbringen Sie Ihren Urlaub lieber mit oder ohne?__________________________________________41. Gab es Fälle, in denen ein Kind von zu Hause weggelaufen ist (wenn ja, geben Sie bitte den wahrscheinlichen Grund und den Zeitpunkt an)?__________________________________________________________________42. Gab es Fälle, in denen sich ein Kind im TsVIARN (Zentrum für vorübergehende Isolierung, Anpassung und Rehabilitation von Minderjährigen) aufhielt?______________________________________________________________43. Glauben Sie, dass in unserer Stadt Bedarf an einem TsVIARN (Zentrum für vorübergehende Isolation, Anpassung und Rehabilitation von Minderjährigen) besteht?_____________________________________________44. Benötigt Ihre Familie zusätzliche psychologische und pädagogische Unterstützung?________________________________________________________________________________45. Konsumieren Sie Alkohol, Tabak und/oder andere Drogen (wenn ja, wie oft)?________________________________________________________________________________________________46. Hat Ihr Kind Kopfschmerzen: grundlos, vor Aufregung, nach körperlicher Aktivität?________________________________________________________________________________47. Gibt es Tränen?_____________________________________________________________________________48. Verspüren Sie nach dem Unterricht (in der Schule, im Kindergarten, zu Hause) Schwäche oder Müdigkeit?________________________________________________________________________________________________49. Liegen Schlafstörungen vor (langes Einschlafen, leichter Schlaf, Schlafwandeln, Bettnässen, Schwierigkeiten beim Aufwachen am Morgen)?____________________________________________________________________________50. Treten bei Ihnen vermehrtes Schwitzen und rote Flecken auf, wenn Sie nervös sind?________________________________________________________________________________________________51. Verspüren Sie Schwindelgefühle?_____________________________________________________________52. Kommt es zu Ohnmachtsanfällen?________________________________________________________________________________53. Hatten Sie jemals hohen Blutdruck?___________________________54. Treten Schmerzen oder Beschwerden im Herzbereich auf?_________________________________________55. Haben Sie oft eine laufende Nase?________________________________________________________________56. Husten Sie oft?________________________________________________________________57. Kommt es häufig zu Stimmverlust?________________________________________________________________58. Haben Sie Bauchschmerzen?________________________________________________________________59. Hatten Sie schon einmal Bauchschmerzen?Essen?______________________________________________________________60. Haben Sie beim Essen Bauchschmerzen?________________________________________________61. Gibt es Übelkeit, Sodbrennen, Aufstoßen?_________________________________________________________62. Gibt es Stuhlprobleme (Verstopfung, Durchfall)?_____________________________________________63. Gab es Ruhr?_________________________________________________________________________64. Gab es Morbus Botkin?_____________________________________________________________65. Haben Sie Schmerzen im unteren Rücken?________________________________________________________________66. Haben Sie jemals Schmerzen beim Wasserlassen?________________________________________________67. Reagieren Sie auf Nahrungsmittel, Gerüche, Blumen, Staub oder Medikamente (Hautausschlag, Schwellung, Atembeschwerden)? __________________________________________________________________68. Gibt es eine Reaktion auf Impfungen (Hautausschlag, Schwellung, Atembeschwerden)? _________________________________69. Gab es Anzeichen einer Diathese (Hautrötung, Abschälen der Haut, Ekzeme)?________________________________________________________________________________70. Ist Ihr Kind bei einem Arzt registriert? ) FRAGEBOGEN FÜR MITARBEITER VON BILDUNG UND GUVDF.I.O_______________________________________________________________________ Privatadresse____________________________________________________________________________Private Tel.__________Handy_____________________E-Mail-Adresse____________________Arbeitsort______________________________________________________________________________Geschäftstelefon____________ Glauben Sie, dass Sie mit dem CAN die sozialen, psychologischen und pädagogischen Bedürfnisse von Straßenkindern befriedigen können? Hilfe? ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Welche Anforderungen sollte ein modernes Zentrum Ihrer Meinung nach erfüllen, um den Bedürfnissen von Straßenkindern nach sozialer, psychologischer und pädagogischer Unterstützung ausreichend gerecht zu werden? ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Beschreiben Sie die Merkmale der körperlichen und persönlichen Entwicklung von Kindern, dieAnkunft in TsAN____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ gerichtet und in ihrer Erziehung, sowie darin, dass Eltern sich in ihren Kindern verwirklichen können. Dies gewährleistet die Sozialisierung der Kinder und die Vorbereitung neuer Mitglieder der Gesellschaft. · Haushalt (befriedigt die materiellen Bedürfnisse der Familienmitglieder (Nahrung, Blut usw.). Dies trägt dazu bei, ihre somatische Gesundheit zu erhalten und die in verschiedenen Formen aufgewendete körperliche Kraft wiederherzustellen · Emotional (befriedigt die Bedürfnisse seiner Mitglieder nach Sympathie, Respekt, Anerkennung, emotionaler Unterstützung und psychologischer Sicherheit. Es dient als Grundlage für psychische Gesundheit, emotionale und persönliche Stabilisierung. · .Spirituelle (kulturelle) Kommunikation (befriedigt das Bedürfnis nach gemeinsamen Freizeitaktivitäten fördert die spirituelle Bereicherung und Entwicklung der Familienmitglieder); · Primäre soziale Kontrolle (stellt sicher, dass Familienmitglieder soziale Normen einhalten. Dies gilt insbesondere für diejenigen, die aufgrund ihres Alters oder ihrer klinischen Merkmale dazu nicht in der Lage sind ihr Verhalten entsprechend den Anforderungen der Gesellschaft gestalten); · Sexuell-erotisch (besteht in der Befriedigung sexueller und erotischer Bedürfnisse). Unter Berücksichtigung der sozialen Anforderungen ist es wichtig, dass die Familie das sexuelle und erotische Verhalten reguliert und die biologische Fortpflanzung der Mitglieder der Gesellschaft gewährleistet KANN: Niedergeschlagenheit, tiefe Traurigkeit; plötzliche Stimmungsschwankungen, erhöhte emotionale Labilität, Reizbarkeit, Schwäche, Appetitlosigkeit; übermäßiges Essen; erhöhte Schläfrigkeit; Schlaflosigkeit; Unentschlossenheit, Verlust des Interesses an Dingen, Menschen und Situationen; verminderte Arbeitseffizienz (in der Schule, zu Hause); ; Schwerwiegende moralische Situation in der Familie; fortschreitende schwere Krankheit (z. B. Krebs, AIDS usw.); Drogenabhängige, psychisch kranke Menschen; Begehen einer Straftat infolge von Gewalt. Erhebliche materielle und alltägliche Schwierigkeiten. Befragter (vollständiger Name, Unterschrift). . Schlussfolgerungen und Empfehlungen: Die Durchführung einer Befragung von Jugendlichen aus benachteiligten Familien ihrer Eltern, Bildungsmitarbeitern und der städtischen Abteilung für innere Angelegenheiten der Stadt Petropawlowsk ermöglichte es, im Leben einer bestimmten Familie die Störungen zu identifizieren, die das Auftreten und Fortbestehen verursachen von einem oder mehrereneinige seiner Mitglieder haben Schwierigkeiten im täglichen Leben und neuropsychiatrische Störungen; identifizierte diejenigen psychologischen Merkmale von Familien und ihren Mitgliedern, von denen die Korrektur dieser Störungen abhängt und die dementsprechend bei der Auswahl einer Methode zur Bereitstellung psychologischer Hilfe (Familienberatung) und bei deren Umsetzung berücksichtigt werden müssen. Ihre Eltern, Mitarbeiter nahmen an der Umfrage teil Bildung und die Zentrale Verwaltung für innere Angelegenheiten Die Fragebögen wurden von Mitarbeitern der ALE „Union der Jugendorganisationen der Region Nordkasachstan“ und dem Psychologen des Projekts und der staatlichen Institution „Sonder“ entwickelt. Justizvollzugsanstalt) Internat Nr. 2“ Mashchenko E.N. Forschungsdaten unter den Befragten zeigen Folgendes: Die Analyse der Elternfragebögen zeigt folgende Daten: Wohlwollen und Respekt in einer familiären Atmosphäre sind in 60 % der Familien vorhanden; Fröhlichkeit, fröhliche Stimmung, Humor in 17 % der Familien; Ruhe, Ausgeglichenheit in 10 % der Familien; Nervosität, Entfremdung in 13 % der Familien, körperliche Aggression manifestiert sich in 14 % der Familien. Am häufigsten bemerken Eltern bei ihren Kindern Eigenschaften wie Lügen – 11 %, Unhöflichkeit – 5 %, Groll – 5 %, Nervosität Arbeit -16 %, Freundlichkeit – 27 %, Liebe zum Nächsten – 11 %, Aufmerksamkeit – 5 %, Respekt – 5 %, Gleichgültigkeit – 5 %, Respektlosigkeit – 5 % Am häufigsten kämpfen Eltern mit solchen negativen Eigenschaften ihrer Kinder B. Langsamkeit – 6 %, Vergesslichkeit – 6 %, Lügen – 17 %, schlechtes Benehmen – 11 %, Aggression – 6 %, Unhöflichkeit – 11 %, Faulheit – 32 %. 82 % der Eltern sind sich nicht sicher, ob ihr Kind auf das Leben vorbereitet ist. Nach Angaben der Eltern erwartet das Kind von der Familie, in der es lebt, eine gute Lebensorganisation – 19 %, Freude und Kommunikation 44 %, Frieden und Sicherheit 37 %. Am meisten sorgen sich die Eltern um die Familie, die Gesundheit ihrer Kinder – 49 %, die gute Ausbildung der Kinder – 13 %, die Erwerbsbeteiligung der Kinder am Familienleben – 13 %, die Stimmung der Kinder und die Gründe für ihre Veränderung – 25 % Die wichtigsten Lebensziele ihrer Kinder sind finanzielle Sicherheit – 41 %, die Liebe zu treffen – 10 %, viele Freunde zu haben – 21 %, ihr intellektuelles Potenzial auszuschöpfen – 28 %. Eltern gehen davon aus, dass Kinder Geheimnisse vor der Familie haben – 35 %. dass es keine Geheimnisse vor der Familie gibt – 26 %, und sie wissen es nicht – 39 %. Die Eltern glauben, dass das TsAN (Zentrum für die Anpassung von Minderjährigen) in Petropawlowsk notwendig ist – 74 %, und dass es keine Notwendigkeit dafür gibt – 26 % der Bildungsbeamten und der Zentralverwaltung für innere Angelegenheiten sind der Meinung, dass die Stadt Petropawlowsk die ZAN zu 100 % benötigt. 27 % der dysfunktionalen Familien benötigen zusätzliche psychologische und pädagogische Unterstützung; 73 % sind der Meinung, dass sie diese Art von Unterstützung nicht benötigen Von dysfunktionalen Familien missbrauchen nur 23 % der Eltern Alkohol und andere Drogen, die restlichen 77 % glauben, dass sie keinen Alkohol und andere Drogen missbrauchen. Aus den Ergebnissen der Studie können folgende Schlussfolgerungen gezogen werden: Nach dem Besuch der Befragten Familien, analysierten die Fragebögen von Jugendlichen, Eltern, Bildungsmitarbeitern und der Zentralverwaltung für innere Angelegenheiten. Folgende Schlussfolgerungen lassen sich ziehen: Familien mit vielen Kindern, Familien mit niedrigem Einkommen; das Problem der psychischen Erkrankungen (geistige Behinderung, geistige Behinderung, Psychose, Soziopathie) von Eltern, Kindern, Angehörigen; Tuberkulose, chronische Pyelonephritis, Enuresis); Pedikulose, Krätze, Streptodermie usw. Bei Familienbesuchen war der Kontakt zu den Eltern schwierig, da es während des Interviews zu Alkohol- und Drogenvergiftungen kam, Fälle von Aggression und Psychosen auftraten (die Interviewer wurden verfolgt). mit einer Axt, nachgeworfen mit verschiedenen stechenden und schneidenden Gegenständen). In Wohnräumen, einer Wohnung oder einem Privathaus wurden in den meisten Fällen unhygienische Zustände und ein Mangel an Ruheplätzen (kaum Betten) festgestellt. In ungeheizten Häusern schlafen Kinder auf verschiedenen schmutzigen Lumpen. Es gibt praktisch kein Essen, zum Beispiel gab es in einer großen Familie einen Topf, in dem Mehl und Wasser gekocht wurden – damit fütterten sie die Kinder. In einer anderen Familie gab es keine Erwachsenen: Die Kinder saßen auf dem Erdboden und aßen denselben Dreck. Die Nachbarn, die in diesem Moment kamen, flehten uns an, diese Kinder mitzunehmen, da die Mutter dies nicht taterschien am dritten Tag und die Kinder waren allein. Als die Kinder von der Polizei abgeführt wurden, stellte sich heraus, dass es sowohl eine Mutter als auch einen Vater gab, beide jedoch in einer psychiatrischen Klinik gemeldet waren, obwohl sie arbeiteten, aber aufgrund ihrer psychischen Verfassung nicht in der Lage waren, kleine Kinder großzuziehen . Es gibt viele solcher Fälle, die beschrieben werden können; wir haben versucht, eindrucksvollere Beispiele zu nennen. Dies ist jedoch die Situation, in der sich die meisten untersuchten Familien befinden. Daraus lässt sich schließen, dass in Petropawlowsk Bedarf an der CAN besteht, da die befragten Familien ihre Probleme nicht alleine bewältigen können. Sie brauchen hochqualifizierte Hilfe. Das Bildungspersonal und die Zentrale Verwaltung für innere Angelegenheiten kamen beim Ausfüllen von Fragebögen zu dem Schluss, dass es notwendig ist, die Probleme unterschiedlicher Familientypen zu beseitigen, um zu verhindern, dass Jugendliche in TsANs landen. Wenn wir die Diagramme und den Prozentsatz der Abweichungen in diesen Familien analysieren, können wir sehen, dass die Funktionen von Familien, ihre Struktur zerstört sind und Familienstabilisatoren nicht wirken, d. h. es kommt zu einer pathologischen Veränderung in Familien. Basierend auf den Ergebnissen unserer Umfrage können wir gemeinsame Merkmale identifizieren, die für Familien in der modernen Gesellschaft charakteristisch sind: ein Rückgang der Geburtenrate, die Komplikation zwischenmenschlicher Beziehungen, eine Zunahme von Scheidungen und damit einhergehend eine Zunahme der Zahl Alleinerziehender Familien und Familien mit Stiefeltern, die weit verbreitete Häufigkeit unehelicher Geburten. In der Stadt Petropawlowsk sind die sozialen Probleme der Familie akut: ein Rückgang ihres materiellen Niveaus, eine Verschlechterung der körperlichen und geistigen Gesundheit von Kindern und Eltern, eine Zunahme der Zahl einsamer älterer Männer und Frauen. Das zeigen zahlreiche Studien Jede Familie geht anders mit den Schwierigkeiten des Lebens um. Für einige wird die Folge negativer Einflüsse eine Zunahme familiärer Probleme sein: zunehmende Konflikte, verminderte Zufriedenheit mit dem Familienleben, Krankheit, Scheidung usw. Andere wiederum stärken unter dem Einfluss von Stress ihren Zusammenhalt und vervielfachen ihre Bemühungen die Krise überwinden und die Familie bewahren. Gleichzeitig bestimmt die Art der Familie und nicht das Vorhandensein oder Fehlen äußerer und innerer pathogener Faktoren ihre Fähigkeit, konstruktiv zu handeln und mit den Problemen des Lebens umzugehen. In diesem Zusammenhang unterscheiden wir zwei Typen: 1) normal funktionierende Familien; 2) dysfunktionale Familien Eine normal funktionierende (harmonische) Familie ist eine Familie, die in Übereinstimmung mit den von ihr selbst geschaffenen oder von der umgebenden Gesellschaft übernommenen Normen funktioniert. Darüber hinaus ist hier nicht die Einschätzung eines externen Beobachters die Norm, sondern eine Selbstcharakteristik der Familie, die alle Aspekte ihres Lebens widerspiegelt. In einer normal funktionierenden Familie werden die Grundbedürfnisse ihrer Mitglieder befriedigt (nach Sicherheit, nach Akzeptanz und Anerkennung, nach Wachstum und Veränderung, nach Selbstverwirklichung). Dies gewährleistet einerseits die gegenseitige Unterstützung und andererseits die Autonomie der Mitglieder. Alle Verwandten sind durch eine herzliche emotionale Bindung miteinander verbunden; ihre Rollen in der Familie kontrollieren sich nicht, sondern ergänzen sich. Niemand usurpiert die Funktionen eines anderen oder ignoriert seine Verantwortung. Es gibt keine dauerhaften Untergruppen innerhalb der Familie, sondern die Vereinigung einiger Mitglieder gegen andere. Unter solchen Bedingungen werden alle altersbedingten Schwierigkeiten, alle Merkmale unterschiedlicher Persönlichkeitsakzentuierungen weitgehend geglättet und führen nicht zu sozialer Fehlanpassung. Eine harmonische Familie trägt zur Entwicklung einer Art „psychologischer Immunität“ gegen die ungünstigen Umwelteinflüsse und einer höheren Widerstandsfähigkeit gegen die Auswirkungen psychischer Traumata bei. Aber innerfamiliäre Harmonie allein reicht nicht aus. Eine Familie kann nicht als normal funktionierend anerkannt werden, wenn sie selbst im Konflikt mit ihrer unmittelbaren Umgebung steht, sich von der Gesellschaft isoliert und sich ihr sogar widersetzt. In unserer Studie haben wir meist eine dysfunktionale (disharmonische) Familie beobachtet, in der die Ausübung von Funktionen gestört ist und dadurch Voraussetzungen für die Manifestation horizontaler und vertikaler Stressoren entstehen. Von entscheidender Bedeutung sind horizontale (normative) StressorenPunkte, an denen eine Familie eine Phase im Lebenszyklus durchläuft. Vertikale Stressoren implizieren die Bildung, Fixierung und Übertragung von Mustern emotionaler und Verhaltensreaktionen von Vertretern einer Generation an Vertreter einer anderen Generation. In einigen Fällen trägt ihr Handeln zur Differenzierung der Familienfunktion bei, in anderen stellt es ein pathologisierendes Familienerbe dar. Die Manifestation horizontaler und vertikaler Stressoren in dysfunktionalen Familien verschlimmert in der Regel deren Störungen. Schwere Funktionsstörungen bilden die familiäre Rolle des „Symptomträgers“, die aus verschiedenen physischen oder psychischen Gründen von dem Familienmitglied übernommen wird, das den niedrigsten sozialen Status hat. In der Rolle eines „Symptomträgers“ fungiert diese Person als wichtiges Glied im komplexen Mechanismus der pathologischen Anpassung sowohl des Individuums mit neuropsychiatrischen Erkrankungen als auch der Familie als Ganzes. In dysfunktionalen Familien ist eine Verletzung der Familienstruktur deutlich zu beobachten. Die Struktur einer Familie kann unterschiedlich sein, je nachdem, wie die Hauptaufgaben darin verteilt sind: Zu gleichen Teilen oder der Großteil davon liegt in den Händen einer Person. Typisch für kasachische Familien ist, dass das Ungleichgewicht bei der Erledigung der Hausarbeit zwischen den Ehepartnern zu einer Überlastung der Frauen (insbesondere der berufstätigen) und in der Folge zur Unzufriedenheit ihrer Bedürfnisse nach Wiederherstellung der körperlichen Stärke sowie nach kultureller und spiritueller Bereicherung führt. Heutzutage besteht die häufigste Struktur darin, dass die Familie aus Erwachsenen (Ehemann, Ehefrau und in manchen Fällen Großeltern) und Kindern besteht. Die Struktur einer modernen Familie ist durch bestimmte Besonderheiten gekennzeichnet, die unserer Meinung nach die Gründe für ihre Dysfunktion sind: Eine aus mehreren Generationen bestehende patriarchalische Familie bleibt erhalten; die Grenzen zwischen den Subsystemen Großeltern, Eltern und Kinder sind schlecht strukturiert und diffus, so dass die Macht oft (häufiger) bei den Großeltern liegt; in vielen Familien gibt es über mehrere Generationen hinweg keine Männer, was zu Entwicklungsverzögerungen bei Kindern, ihrer geistigen Instabilität und ihrer großen Sensibilität für den Zustand der Mutter sowie zu Schwierigkeiten bei der Identifizierung der Geschlechterrolle führt (insbesondere bei Jungen), die Bildung unzureichender Stereotypen und Einstellungen gegenüber dem Familienleben, ganz zu schweigen von der Überlastung mehrerer Generationen von Familien, die nicht nur geistig, sondern auch langfristig voneinander abhängig sind die materielle und alltägliche Seite: junge Familien leben entweder in Gemeinschaftswohnungen oder bei Verwandten, ohne Hoffnung auf eine eigene Wohnung und die Möglichkeit eines unabhängigen, unabhängigen Lebens und das Fehlen einer neuen, die das ermöglichen würde; Das Ziel des Einzelnen, Zugehörigkeit und Sicherheit zu erlangen, moralische Werte aufzubauen und zu verwirklichen, führte dazu, dass in der Altersgesellschaft einerseits das Bedürfnis nach Illusionen und Wundern und andererseits der Wunsch nach oberflächlichen, unverbindlichen Kontakten besteht . Verletzungen der Familienstruktur erschweren oder beeinträchtigen die Erfüllung ihrer Funktionen, was auch zur Entstehung verschiedener Störungen und Komplikationen führt. Wenn Ehepartner beispielsweise keine Kinder bekommen können, wird die Bildungsfunktion der Familie nicht erfüllt. Wenn zu den erwachsenen Familienmitgliedern nur ein Elternteil gehört, kann die Leistung der primären sozialen Kontrolle beeinträchtigt werden. Lebt eine junge Familie mit Verwandten im selben Zimmer, wird die Verwirklichung sexueller und erotischer Funktionen unweigerlich schwierig. Wenn ein Familienmitglied (Vater, Mutter, Großmutter, Kind) eine zu dominante Stellung einnimmt, während andere zu abhängig sind (familiäres Ungleichgewicht) und die Interessen des Führers zu Lasten der anderen befriedigt werden, wirkt sich dies oft auch als eine Art Konflikt aus Ursache für familiäre Dysfunktion. Durch die Wahrnehmung ihrer Funktionen befriedigt die Familie einerseits die wichtigsten natürlichen, biologischen Bedürfnisse eines Menschen (vor allem Selbsterhaltung und Fortpflanzung). Andererseits ermöglicht es einer Person, bestimmte Ziele in der Kommunikation sowie im persönlichen und spirituellen Wachstum zu erreichen. Gleichzeitig mit der Entwicklung ihrer FamilieZiele ändern sich natürlich: Einige gehen verloren, andere erscheinen entsprechend neuen gesellschaftlichen Bedingungen. Das wichtigste Merkmal von Familienfunktionen ist ihre Komplexität, die auf der Interaktion von Verwandten beruht. Jedes von der Familie befriedigte Bedürfnis kann ohne ihre Beteiligung verwirklicht werden. Doch nur in einer Familie können diese Bedürfnisse umfassend, also optimal befriedigt werden. In anderen Fällen müssen sie auf eine Vielzahl von Personen und sozialen Institutionen verteilt werden. In unserer Studie haben wir eine Vielzahl von Faktoren beobachtet, die der Dysfunktion der Familie zugrunde liegen: Disharmonie in intimen Beziehungen, psychische Inkompatibilität der Ehepartner, mangelnde Fähigkeiten und schlechte Kommunikationskultur, Lebensbedingungen usw. Beispielsweise der Grund für die Verletzung Der Grund für die pädagogische Funktion kann darin liegen, dass es den Eltern an entsprechenden Kenntnissen und Fähigkeiten mangelt und in der Folge Bildungsunsicherheiten oder Konflikte zwischen den Eltern auftreten, die zu einer widersprüchlichen Erziehung des Kindes führen. Nicht weniger bedeutsam ist der Faktor der Einmischung in die Erziehung anderer Familienmitglieder (Großeltern etc.). Ein weiteres Beispiel ist, dass die Gründe für die Dysfunktion der spirituellen (kulturellen) Kommunikation Unterschiede im sozialen Hintergrund der Ehepartner sein können, eine Diskrepanz in ihrem Bildungsniveau, divergierenden Interessen und Wertorientierungen oder schlichtweg geringer Kommunikationskompetenz. Zusätzlich zu Struktur- und Funktionsstörungen verfügen dysfunktionale Familien über praktisch keine oder nur sehr schwache Familienstabilisatoren. Jedes Familiensystem verfügt über Parameter, die ihm Stärke und Stabilität verleihen. Sie werden Stabilisatoren genannt. Sie sind wichtige Faktoren bei der Familienintegration. Zu den Stabilisatoren zählen ein gemeinsamer Wohnort, Kinder, gemeinsame materielle und spirituelle Werte, Traditionen und Rituale, gemeinsame Aktivitäten und Unterhaltung, emotionale Beziehungen zwischen Familienmitgliedern und sogar Krankheiten und Probleme. Zum Beispiel: Ein gemeinsamer Wohnort in den ersten Phasen des Lebenszyklus der Familie stabilisiert das Subsystem Familie und ermöglicht die umfassende Umsetzung aller seiner Funktionen; Kinder stabilisieren die Ehe, indem sie ihre Eltern für eine gemeinsame Sache vereinen; Traditionen und Rituale sind ein wichtiger Faktor zur Stabilisierung des Familiensystems, ein unterstützendes Element, das es stärkt und Ängste bei seinen Mitgliedern verringert. Familienwerte sind ein vom Familienbewusstsein entwickeltes, offen anerkanntes und gepflegtes Ideal, das abstrakte Vorstellungen über das Familiensystem enthält Attribute dessen, was in verschiedenen Lebensbereichen angemessen ist. Familienwerte sind in der psychologischen Struktur der Persönlichkeit jedes Angehörigen in Form einer wichtigen Motivationsquelle für sein Verhalten enthalten (gebildet, kulturell, sozial erfolgreich, finanziell abgesichert usw.). Eine übermäßige oder unzureichende Unterstützung der physischen und psychischen Fähigkeiten von Familienmitgliedern führt in der Regel zu der Gefahr einer Beeinträchtigung ihrer geistigen und körperlichen Gesundheit, da sie besonderen Lebensstandards und gemeinsamen Aktivitäten und Hobbys nicht nachkommen können die stärksten Familienstabilisatoren; emotionale Beziehungen, vor allem Liebes- und Zuneigungsbeziehungen: Krankheiten von Familienmitgliedern, wenn sich die Familie im Kampf gegen die Behinderung eines Kindes zusammenschließt, oder psychische Störungen eines Familienmitglieds. Die Angehörigen sehen sich in der Pflicht, den Patienten nicht im Stich zu lassen und brechen in manchen Fällen trotz fehlender Liebe und Respekt füreinander die Beziehung über Jahre hinweg nicht ab. Allerdings sind somatische Störungen und Verhaltensstörungen bei einem Familienmitglied oft eine direkte Folge der Tatsache, dass es einem dysfunktionalen (starren) Familiensystem angehört. Unabhängig von Änderungen der äußeren und inneren Bedingungen versucht es beharrlich, die üblichen Standards der Interaktion zwischen den Elementen seiner Subsysteme und anderen Systemen aufrechtzuerhalten. Infolgedessen kann eine solche Familie die tatsächlichen Bedürfnisse des schwächsten Mitglieds (meist eines Kindes oder Teenagers) blockieren. Und dann entwickelt er eine Krankheit (somatische, psychosomatische, psychische) oder VerhaltensstörungEin spezifisches Merkmal einer dysfunktionalen (dysfunktionalen) Familie ist ihre Starrheit, der Wunsch, den Status quo aufrechtzuerhalten, sodass sie sich oft unbewusst der Veränderung widersetzt und versucht, das Symptom aufrechtzuerhalten, obwohl sie diesen Familien verschiedene Arten von Unterstützung bietet. Empfehlungen: Um die Probleme von Familien zu beseitigen, sollten zunächst mit diesen Familien zusammenarbeiten: Narkologen (Diagnose, Behandlung, Rehabilitation von Kindern und ihren Familien); Erwachsene und Kinderpsychiater (Diagnose, Behandlung, Psychotherapie von Kindern und ihren Familien). ); Familien- und Kinderpsychologen (Einsatz neuester Technologien zur Stressneutralisierung und Verbesserung der Gesundheit von Kindern: pädagogische Stressfolgen und Möglichkeiten zur Überwindung; Neutralisierung der Folgen von physiologischem, umweltbedingtem, emotionalem und informationellem Stress; Arbeit am Prozess der Selbst- Verwirklichung des Individuums, Wege zur Entwicklung persönlich bedeutsamer Qualitäten (Zeitorientierung, Werte der Selbstverwirklichung, Menschenbild, Bedürfnis nach Wissen, Wunsch nach Kreativität, Autonomie, Spontaneität, Selbstverständnis, Autosympathie). , Kontakt, Flexibilität in der Kommunikation. Organisation der Arbeit zur Wiederherstellung der Funktionen, Strukturen und Stabilisatoren pathologischer Familien (Unterstützung bei der Wiederherstellung und Dokumentation von Kindern und ihren Familien, Erstellung verschiedener Aufzeichnungen entsprechend den Besonderheiten der Arbeit); ; OMPK (Diagnose, Feststellung der Diagnose und Überweisung an eine bestimmte Ebene des Bildungsprogramms); Defektologen (Bildungsprozess (da dieses Kontingent große Wissenslücken und Abweichungen in der psychischen Gesundheit aufweist, werden Defektologen den Bildungsprozess am produktivsten durchführen) ;sozial Dienstleistungen (zur Organisation und Bereitstellung finanzieller Unterstützung für Familien); Bezirksinspektoren von Schulen, Bezirken, ODN (Beobachtung, Registrierung, Arbeit mit Familien); Die Arbeit sollte in drei parallelen Richtungen durchgeführt werden : Diagnostik, Behandlung, Rehabilitation. Zusammen mit diesen Diensten sollten Rehabilitationsprogramme für jede Familie individuell entwickelt werden. Die Hauptrichtungen der Justizvollzugsarbeit mit Familien. Es gibt fünf Modelle zur Unterstützung der modernen Familie: * Das pädagogische Modell basiert auf dem Hypothese einer mangelnden pädagogischen Kompetenz der Eltern. Obwohl der Elternteil selbst die Ursache des Problems sein kann, wird diese Möglichkeit nicht offen angesprochen. Es ist notwendig, sich nicht auf die individuellen Fähigkeiten der Eltern des Kindes zu konzentrieren, sondern auf Erziehungsmethoden, die aus pädagogischer und psychologischer Sicht universell sind. Die Arbeit mit der Familie zielt in diesem Fall darauf ab, ein System der psychologischen und pädagogischen Bildung für Eltern zu schaffen, Familienberatung zu organisieren und Broschüren für Eltern zu entwickeln. * Das Sozialmodell wird in Fällen angewendet, in denen familiäre Schwierigkeiten auf eine ungünstige Kombination von Umständen zurückzuführen sind. Der Schwerpunkt in der Arbeit mit Familien liegt auf der Bereitstellung sozialer und pädagogischer Hilfe: Information über die Möglichkeit, Sozialhilfe zu erhalten, Koordinierung der Aktivitäten verschiedener Organisationen und Institutionen zur Unterstützung der Familie, Vermittlungsfunktion bei der Lösung von Lebensschwierigkeiten. * Psychologisches (psychotherapeutisches) Modell. Es gibt unterschiedliche Ansätze zur Familienpsychotherapie, die unterschiedliche Aspekte des Familienlebens betonen und sich im Verständnis der Aufgaben und Methoden der Psychodiagnostik unterscheiden. * Theoretisch-praktischer Ansatz, der eine Verallgemeinerung der Erfahrungen der Familienberatung darstellt. Normalerweise ist ein wichtiger Aspekt familiärer Beziehungen festgelegt. Nach diesem Ansatz werden ein bestimmter Familientyp und eine bestimmte Richtung der psychotherapeutischen Hilfe identifiziert. Folgende Familientypen werden unterschieden: *demonstrativ, d.h. versuchen, andere zu beeindrucken; * lethargisch, d.h. nicht proaktiv bei der Überwindung von Schwierigkeiten; * hyperstabil, d.h. zu starr, ohne Rücksicht auf sich ändernde Bedingungen, nach zuvor festgelegten Regeln, nicht auf sich selbst vertrauend, äußere und innere Konflikte und neue Lösungen vermeidend; * dynamisch, d.h. zu aktiv, mangelhaftinnere Konstanz Dieser Ansatz achtet auf unbewusste Verbindungen zur elterlichen Familie. Bei der Untersuchung einer Familie muss sich ein Psychologe auf Berichte über familiäre Verbindungen verlassen. * Sequenzwiederholungsansatz. Bei der Beurteilung familiärer Beziehungen kann man sich am Kausalzusammenhang von Phänomenen orientieren oder davon ausgehen, dass sie miteinander verbunden sind. Familienbeziehungen werden durch Aussagen „wenn ... dann“, „Ursache – Wirkung“ beschrieben. Ursache und Wirkung können den Ort wechseln. Der depressive, depressive Zustand der Frau lässt sich durch die Unaufmerksamkeit des Mannes erklären. Aber wenn er auf den Zustand seiner Frau reagiert, kann er fürsorglich sein. Dann geht es ihr besser, und der Ehemann kann wieder seinen Geschäften nachgehen, verbringt wieder weniger Zeit mit der Kommunikation mit seiner Frau, worauf sie mit einem depressiven Zustand reagiert. Ein lineares oder zyklisches Modell der Beziehung zwischen Mann und Frau ist möglich. Der Kontext von Beziehungen, die Beziehung von Symptomen und ihre Variabilität werden untersucht. * Struktur-Prozess-Ansatz. Die Untersuchung der Familienstruktur ermöglicht es uns, sie als entsprechendes Modell familiärer Beziehungen einzuordnen. Die Familie ist durch zwei Faktoren gekennzeichnet: o Interaktion der Familienmitglieder (emotionale Abhängigkeit); o Familienanpassungsfähigkeit (Variabilität der familiären Beziehungen) wird untersucht. Die Beziehung zwischen Eltern und Kindern hat ihre eigenen Besonderheiten, die sich meist durch Erziehungsmodelle offenbaren, d.h. Der Grad der Kontrolle und Unabhängigkeit der Kinder, die Konsistenz der elterlichen Anforderungen, die Merkmale von Belohnungen und Strafen sowie die emotionale Nähe von Eltern und Kindern werden untersucht. Dieser Ansatz legt den Schwerpunkt auf familiäre Prozesse und konzentriert sich auf die Daten von Ereignissen, die für die Familie wichtig sind , Identifizierung von Dominanz und Kontrolle in der Familie sowie Kommunikationsmerkmalen zwischen ihren Mitgliedern. * Systemischer und individueller Ansatz. Nach diesem Ansatz werden die Zusammenhänge zwischen Familienmitgliedern bzw. die Bedingungen ihrer Präsenz in der Familie, der Einfluss der Familie auf persönliche Qualitäten und Wohlbefinden geklärt. Eine individuelle Familienuntersuchung ermöglicht es uns, drei Familienmodelle zu unterscheiden: o Familien, in denen ihre Mitglieder in ihren individuellen Qualitäten nahe beieinander liegen; o Familien, in denen sich ihre Mitglieder gegenseitig ergänzen; o Familien, in denen die Eigenschaften ihrer Mitglieder schwer zu vereinbaren sind. Die Familie kann durch die Bestimmung ihres Platzes in der Gesellschaft, durch ihre Orientierung an der Gesellschaft und durch die Qualität familiärer Beziehungen dargestellt werden. Folgende Familientypen werden unterschieden: * 1. optimal funktionierend; 2. ausreichend funktionierend; 3. mäßig funktionsfähig; 4. Familien in einem „Grenzstaat“; 5. „Geschädigte“ Familien zielen auf die Korrektur persönlicher Merkmale von Familienmitgliedern und die erfolgreiche Integration der Familie in die Gesellschaft ab. * Der „Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft“-Ansatz zur Familienentwicklung. Aus der Sicht dieses Ansatzes ist es notwendig, die Vergangenheit der Familie, den Einfluss der Elternfamilien auf zukünftige Ehepartner und die Weitergabe des Lebensszenarios an sie zu untersuchen. Wenn man die Gegenwart einer Familie untersucht, offenbaren Selbstbeobachtung und Selbstberichte von Familienmitgliedern, was sie in ihren aktuellen Beziehungen als Konstante betrachten. Typischerweise verzerren solche Daten die Realität der Familie auf besondere Weise, indem sie einige Aspekte der familiären Interaktion bestätigen und andere ablehnen. Daher ist es bei der Untersuchung der Gegenwart einer Familie immer ratsam, ihre Fähigkeit zu berücksichtigen, über innerfamiliäre Beziehungen nachzudenken. Obwohl das Ziel einer Psychotherapie für die Familie eine akzeptablere Zukunft ist, sind dafür Methoden erforderlich Aussagen über die Wahrscheinlichkeit einer bestimmten Entwicklung der Familie fehlen eindeutig. In der Praxis werden Befragungen teilweise eingesetzt, um erwartete, mögliche und gewünschte Veränderungen zu ermitteln. Eine solche Untersuchung ermöglicht es uns, zumindest optimistisch, pessimistisch, realistisch, phantastisch usw. orientierte Familien zu diagnostizieren. Eine klarere Vorstellung von der Zukunft der Familie könnte zu einem Faktor werden, der diese Zukunft korrigiert. So können sich künftige Eltern beispielsweise durch die Schulung besser auf die Geburt eines Kindes vorbereiten,.

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