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In diesem Alter trennen sich die geistigen Entwicklungslinien von Jungen und Mädchen. Sie haben unterschiedliche Arten von Führungstätigkeiten. Bei Jungen wird die Objekt-Werkzeug-Aktivität auf der Grundlage objektbasierter Aktivität gebildet. Bei Mädchen basierend auf Sprachaktivität - kommunikativ. Die Objekt-Werkzeug-Aktivität umfasst die Manipulation mit menschlichen Objekten, den Grundlagen des Designs, wodurch abstraktes, abstraktes Denken bei Männern besser entwickelt wird. Zur kommunikativen Tätigkeit gehört die Beherrschung der Logik menschlicher Beziehungen. Die meisten Frauen haben ein ausgeprägteres soziales Denken als Männer, dessen Manifestationsbereich die Kommunikation zwischen Menschen ist. Frauen haben eine feinere Intuition, Fingerspitzengefühl und sind anfälliger für Empathie. Geschlechtsspezifische Unterschiede im Verhalten von Kindern sind weniger auf biologische und physiologische Gründe als vielmehr auf die Art ihrer sozialen Kommunikation zurückzuführen. Die Ausrichtung von Jungen und Mädchen auf unterschiedliche Arten von Aktivitäten ist aufgrund kultureller Muster sozial bedingt. Tatsächlich gibt es mehr Ähnlichkeiten als Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Babys. Die Unterschiede treten erst später auf. Grundsätzlich entwickeln sich Jungen und Mädchen parallel und durchlaufen die gleichen Phasen. Neue Entwicklungen im Alter: - die Anfänge des Selbstbewusstseins, die Entwicklung des Selbstkonzepts, des Selbstwertgefühls. 90 % der Spracherwerbsarbeit übernimmt das Kind. In drei Jahren durchläuft ein Mensch die Hälfte seiner geistigen Entwicklung. Die ersten Vorstellungen eines Kindes über sich selbst entstehen im Alter von einem Jahr. Das sind Vorstellungen über Teile seines Körpers, aber das Baby kann sie noch nicht verallgemeinern. Mit einer speziellen Ausbildung durch Erwachsene kann sich ein Kind im Alter von eineinhalb Jahren im Spiegel erkennen, die Identität des Spiegelbildes und sein Aussehen beherrschen. Im Alter von 3 Jahren beginnt eine neue Phase der Selbstidentifikation: Mit Hilfe eines Spiegels erhält das Kind die Möglichkeit, sich ein Bild von seinem gegenwärtigen Selbst zu machen. Das Kind interessiert sich für alle Möglichkeiten, sein Selbst zu bestätigen. Durch die Spiritualisierung einzelner Körperteile lernt es im Spiel den Willen über sich selbst. Ein dreijähriges Kind interessiert sich für alles, was mit ihm zusammenhängt, zum Beispiel für einen Schatten. Beginnt, das Pronomen „ich“ zu verwenden, lernt seinen Namen und sein Geschlecht. Die Identifikation mit dem eigenen Namen drückt sich in einem besonderen Interesse an Personen aus, die denselben Namen tragen. Geschlechtsidentifikation. Mit drei Jahren weiß ein Kind bereits, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Kinder gewinnen dieses Wissen, indem sie das Verhalten ihrer Eltern und älteren Geschwister beobachten. Dadurch kann das Kind verstehen, welche seinem Geschlecht entsprechenden Verhaltensweisen von anderen von ihm erwartet werden. Das Verständnis eines Kindes für ein bestimmtes Geschlecht entsteht in den ersten zwei bis drei Lebensjahren, und die Anwesenheit eines Vaters ist äußerst wichtig. Bei Jungen hat der Verlust des Vaters nach dem vierten Lebensjahr kaum Auswirkungen auf die Übernahme sozialer Rollen. Die Folgen der Vaterlosigkeit machen sich für Mädchen bereits im Jugendalter bemerkbar, wenn viele von ihnen Schwierigkeiten haben, sich in der Kommunikation mit Angehörigen des anderen Geschlechts an die weibliche Rolle anzupassen. Die Entstehung des Selbstbewusstseins. Im Alter von drei Jahren zeigt ein Kind erste Selbsterkenntnis und entwickelt den Wunsch nach Anerkennung durch Erwachsene. Durch die positive Bewertung bestimmter Handlungen machen Erwachsene diese in den Augen der Kinder attraktiv und wecken bei Kindern den Wunsch nach Lob und Anerkennung. Spracherwerb. Der Wortschatz von Kindern im Alter von 1,5 Jahren umfasst in der Regel etwa 10 Wörter, bei 1,8 – 50 Wörtern, bei 2 Jahren – etwa 200. Mit drei Jahren umfasst der Wortschatz bereits 900 – 1000 Wörter. Es wurde ein direkter Zusammenhang zwischen der Qualität der Sprachstimulation in der häuslichen Umgebung und der Sprachentwicklung eines Kindes im Alter von 3 Jahren festgestellt. Die kritische Phase in der Entwicklung der kindlichen Sprache ist laut Forschern das Alter von 10 Monaten bis 1,5 Jahren. Zu dieser Zeit sind ruhige und lehrreiche Spiele gefragt und Stress ist unerwünscht. Beim Erlernen einer Sprache durchlaufen Kinder aller Nationen die Stufen einteiliger, zweiteiliger und vollständiger Sätze. Alle auf der Erde existierenden Sprachen haben Regeln der Grammatik, Syntax und Semantik.).

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