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Derealisation ist eine dissoziative Störung, die Verwirrung und Angst hervorrufen kann, wenn die Welt um Sie herum unwirklich oder fern erscheint. In diesem Fall entsteht oft ein Gefühl der Trennung von der Welt um Sie herum, vom eigenen Körper und sogar von den Emotionen. Der Zustand der Derealisation ist ziemlich beängstigend und schmerzhaft, aber es gibt mehrere Empfehlungen und Techniken, die Ihnen helfen, wieder ein Gefühl für die Realität zu bekommen in solchen Situationen. 1. Professionelle Hilfe suchen Der erste Schritt zur Überwindung der Derealisation besteht darin, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Psychologe wie ein Psychotherapeut, ein klinischer Psychologe oder ein Psychiater kann Ihnen helfen, die Ursachen der Derealisation zu verstehen und einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln. Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und dialektische Verhaltenstherapie (DBT) sind wirksame Behandlungen, die häufig zur Behandlung von Derealisationssymptomen eingesetzt werden.2. Achtsamkeitsmeditation Achtsamkeitsmeditation kann ein wirksames Werkzeug sein, um sich im gegenwärtigen Moment zu verankern. Durch das Praktizieren von Meditation können Sie lernen, Ihre Gedanken und Gefühle ohne Urteil zu beobachten, was dazu beitragen kann, die Intensität von Episoden der Derealisation zu reduzieren. Regelmäßige Meditationsübungen können auch Ihr Bewusstsein für die Welt um Sie herum und Ihren Körper stärken und es Ihnen erleichtern, sich wieder mit der Realität zu verbinden. Die Meditationstechnik beschreibe ich hier ausführlich.3. Erdungstechniken Erdungstechniken sind einfache Übungen, die dabei helfen, das Gefühl der Verbindung zur physischen Welt wiederherzustellen. Hier sind einige wirksame Erdungstechniken, die Sie ausprobieren können:a. Methode 5-4-3-2-1: Nennen Sie fünf Dinge, die Sie sehen können, vier, die Sie berühren können, drei, die Sie hören können, zwei, die Sie riechen können, und eines, das Sie schmecken können. Diese Übung spricht alle Ihre Sinne an und bringt Sie zurück in den gegenwärtigen Moment. B. Tiefes Atmen: Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung, atmen Sie langsam ein und aus. Beobachten Sie sorgfältig, wie Ihr Atem in Ihren Körper eindringt und ihn verlässt. Die Atmung besteht aus Zyklen des Einatmens und Ausatmens. Dazwischen gibt es eine Pause für den Bruchteil einer Sekunde. Versuchen Sie also, sich beim Atmen auf diese natürliche Pause zwischen Ausatmen und Einatmen zu konzentrieren. Zum Beispiel. Einatmen, Pause 1 Sekunde, Ausatmen Pause 1 Sekunde, Einatmen, Pause zwei, Ausatmen Pause 2 usw. Allmählich kann diese Pause verlängert werden, um sich darauf zu konzentrieren, in die Realität zurückzukehren.c. Progressive Muskelentspannung: Spannen Sie jede Muskelgruppe an und entspannen Sie sie dann, beginnend bei den Zehen bis zum Kopf. Dies wird dazu beitragen, körperlichen Stress und Ängste abzubauen.4. Entkatastrophisierung. Machen Sie sich eine kleine Checkliste bestehend aus mehreren Punkten: „Wenn mich ein Zustand der Derealisation überkommt, werde ich nicht in einem Moment verrückt werden und in eine Psychose verfallen, denn dafür ist eine große Kombination von Faktoren notwendig, genetische, Es muss eine biologische, erbliche und grob gesagt eine bestimmte Vorgeschichte vorliegen. Und wenn dieser Zustand mehrmals aufgetreten ist, dann handelt es sich höchstwahrscheinlich um neurotische Symptome, die mit Neurose und Stress verbunden sind Ich hatte mehrere ähnliche Erkrankungen und es ist nichts Schlimmes passiert und jetzt werde ich es auch überleben ...“ „Auch wenn ich mich völlig krank fühle, verstehe ich alles oben Genannte, ich werde versuchen, diese Erkrankung zu ertragen und sie nicht zu vermeiden. Ich werde versuchen, Atemtechniken und andere Übungen zu machen, mich zu waschen, Wasser zu trinken und auf dem Weg zu meinen Angelegenheiten oder zu einem Psychologen zu sein...“ Gerne helfe ich Ihnen bei der Bewältigung dieses Problems in meinem Psychotherapiekurs. 1) Meine „ Kurs zur Überwindung von Depressionen, Angstzuständen und Neurosen.“ 2) Das Buch „Selbsthilfe bei Neurosen – 15 Techniken gegen Angst und Furcht“. 3) Anmeldung für eine Online-Gruppe für kognitives Verhalten am 11. November.

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