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Die enge Kommunikation zwischen Ehepartnern ist einer der schönsten Momente im Familienleben. Durch die Öffnung ihrer Seelen lernen Ehepartner einander kennen und kommen sich näher. Es kommt oft vor, dass Partner zu Beginn ihres gemeinsamen Lebens stundenlang kommunizieren können, aber dann nimmt nicht nur die Menge der Kommunikation ab, sondern auch seine Qualität. Anstatt über Gefühle zu sprechen, können Ehepartner mit 10 Jahren Erfahrung auch so etwas sagen: Wie war Ihr Tag? -Bußgeld. -Und sie? -Mir geht es auch gut. -Wirst du zu Abend essen? -Ja, gehst du jetzt mit Bim spazieren? Indem du dich auf solche alltäglichen Phrasen beschränkst, verarmen die Ehepartner ihr Leben merklich. Warum kommt es zu einem solchen Übergang: von reichhaltiger Kommunikation zu Phrasen zu alltäglichen Themen? Die Ehepartner haben eine unsichtbare Mauer zwischen sich aufgebaut. Tag für Tag legten sie Steine ​​hinein. Steine ​​aus Groll und Vernachlässigung. Alles hätte mit einer Episode vor einigen Jahren beginnen können, als eine Frau ihrem Mann erzählte, was sie bei der Arbeit störte. Sie brauchte die Unterstützung ihres Mannes, und dieser wies sie mit den Worten ab: „Ich selbst habe viele Probleme bei der Arbeit, Sie werden auch mit Ihren eigenen belasten.“ Vielleicht hatte er selbst einen schweren Tag und brauchte jemanden, der ihm zuhörte. Aber am Ende war die Frau beleidigt, und dies wurde zu einem der Steine ​​in der Mauer des Missverständnisses. Ähnliche Situationen ereigneten sich gegen den Ehemann. Als er aufgeregt von seiner Geschäftsidee erzählte, lachte ihn seine Frau aus. Nach und nach häuften sich solche Situationen und es bildete sich eine unsichtbare Mauer, die sie voneinander trennte. Was trägt zur Bildung einer „Mauer“ zwischen Ehepartnern bei? 1) Spott und andere Formen der Respektlosigkeit 2) Missachtung der Gefühle des Partners 3) Schweigen Probleme 4) Falsch gesetzte Prioritäten Zum Beispiel, wenn einer der Ehepartner die Arbeit an die erste Stelle setzt und sich nicht um seine Familie kümmert. 5) Echos der Vergangenheit. In der Familie eines oder beider Ehepartner war es beispielsweise nicht üblich, zu teilen, was ihn beunruhigte. In all diesen Situationen ist ein Ausweg möglich. Mehr dazu im nächsten Artikel

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