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Sexualität kann wie ein Kuchen in zwei Teile geteilt werden: aktiv und ruhig. Doch dann gehen viele interessante Nuancen verloren. Aber wenn man es von vier Seiten betrachtet, gibt es Antworten auf viele Fragen: 1 – wann beim Sex Regeln und Prinzipien für eine Person am wichtigsten sind. Alles in einem Paar unterliegt moralischen Überzeugungen darüber, was gut und was schlecht ist, die der Partner im Laufe seines Lebens gelernt hat. Es ist kein Geheimnis, dass die Einteilung in Gut und Böse dem Sex viele seiner Reize nimmt. Viel sinnvoller wäre es, sich nur an einer Regel zu orientieren: Es ist möglich, wenn es für beide interessant und angenehm ist. Aber bei Vertretern des ersten Typs ist Sex meist nicht sehr vielfältig: ein konstantes Stellungsrepertoire (der Rest ist Ausschweifung), die Nichtakzeptanz von Sexspielzeugen und vor allem Spielen (das sind Perversionen). Das sind sehr unfreie Menschen im Sex.2 – für diesen Typ ist vor allem Logik wichtig. Bei Bedarf sind auch Sexspielzeuge und -spiele zulässig – allerdings nur, wenn dies erforderlich ist. Denn jeder Fortschritt in Richtung Diversität muss logisch begründet sein. Zum Beispiel, um einen Partner zu behalten oder um Aufmerksamkeit, Vorlieben – und andere rein logische Gründe für Sex zu bekommen. Darüber hinaus sind Orgasmus oder gar Vergnügen kein notwendiger Bestandteil der Intimität. Auf dieser Ebene gibt es keine wirkliche Intimität. Orgasmus und Gefühle können nachgeahmt werden – wenn die Logik es erfordert 3 – Lust, Impuls, Gefühle, Orgasmus, Begeisterung sind beim Sex wichtig. Einen Vertreter dieser Art kann man im guten Sinne als Nymphomanin bezeichnen. Sie liebt, vergöttert Sex und ihren Körper. Für eine solche Frau ist dies keine Einhaltung von Regeln und kein Verhandlungsgegenstand. Sex dient nur dem Gefühl, um gemeinsam eine schöne Zeit zu haben. Doch oft ist es gerade der Stimmung geschuldet, dass Sex einfach nicht existiert – dieses Element ist wie notwendiger Treibstoff. Daher öffnen sich solche Menschen oft nur für Sex in langfristigen Beziehungen, wenn Sie Ihrem Partner vollkommen vertrauen und ihn lieben können.4 – Menschen mit dieser Art von Sexualität lieben Sex an sich nicht nur leidenschaftlich, sondern sind auch immer offen für Experimente und Entwicklung. Die Hauptsache ist, sich nicht zu langweilen. Aus diesem Grund ist alles erlaubt, was beiden Freude bereitet. Und es sind keine Regeln oder Logik erforderlich. Dieser Typ ist vielleicht der vollkommenste und offenste für Harmonie und Glück beim Sex. Denn in der Intimität findet man nicht nur Vergnügen, sondern auch Heilung von emotionalen Widrigkeiten. Und natürlich beschäftigt sich jeder mit der Frage der Vereinbarkeit. Stellt man sich die Einteilung in 4 Typen tatsächlich wie einen in Stücke geschnittenen Kuchen vor, dann werden es die einander diagonal gegenüberliegenden Typen am schwersten haben, eine gemeinsame Sprache zu finden. Denn die Regeln und Prinzipien des 1. sind mit den freiheitsliebenden Gefühlen des 3. nahezu unvereinbar. Und das Gefängnis der Typ-2-Logik, egal wie geräumig es auch sein mag, ist für den freiheitsliebenden Typ 4 einfach inakzeptabel. Das Ideal wäre ein Zufall bei einem Paar mit der gleichen Art von sexueller Realität. Aber das Ideal ist selten. Beim Treffen finden horizontal angeordnete Typen (1 und 2; 3 und 4) leichter eine gemeinsame Sprache. Und sie werden eine stärkere Gewerkschaft sein als ein vertikales Treffen (1 und 4, 2 und 3). Da sich die Horizontale der Typen 1 und 2 auf die Welt des Sexbewusstseins bezieht. Und horizontal 3 und 4 - in die Welt der Gefühle.

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