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Fortsetzung Vorherige Artikel: Die EMDR-Reise: Schlüsselprinzipien und -techniken (Teil 1) Die EMDR-Reise: Wie sich Angst auf unser Leben und unser Wohlbefinden auswirkt ( Teil 2) Reise in die Welt von EMDR: EMDR-Wirksamkeit, Evidenz und Forschung (Teil 3) EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist eine Psychotherapietechnik, die häufig zur Behandlung traumatischer Erinnerungen und psychischer Störungen eingesetzt wird. Der Ablauf einer EMDR-Sitzung mag für neue Patienten ungewohnt und sogar ein wenig mysteriös erscheinen. Daher ist es wichtig zu wissen, was sie erwartet und wie sie sich auf die Erfahrung vorbereiten können. Das erste, was zu bedenken ist, ist, dass eine EMDR-Sitzung normalerweise über 60 Jahre stattfindet -90 Minuten und besteht aus mehreren Phasen. Die erste Phase umfasst die Anamnese des Patienten und die Identifizierung des spezifischen Problems oder der traumatischen Erinnerung, die verarbeitet werden soll. In dieser Phase bespricht der Therapeut auch den EMDR-Prozess mit dem Patienten und beantwortet alle seine Fragen. Anschließend beginnt die Vorbereitungsphase, in der dem Patienten die Selbstregulierungs- und Entspannungstechniken erklärt werden, die er während der Sitzung anwenden wird. Dazu können Atemübungen, Meditation oder Visualisierung gehören. Das Ziel dieser Phase besteht darin, dem Patienten zu helfen, sich ruhig und bereit zu fühlen, mit den traumatischen Erinnerungen umzugehen. Die nächste Phase ist die Desensibilisierungsphase, in der sich der Patient auf die traumatische Erinnerung oder das traumatische Ereignis konzentriert und dann eine Reihe bilateraler Reize durchläuft wie Augenbewegungen, Geräusche oder taktile Reize. Diese Reize helfen dabei, die natürlichen Verarbeitungsmechanismen des Gehirns zu aktivieren. Nach jeder Reizreihe hält der Patient inne und teilt dem Therapeuten seine Gedanken, Gefühle und körperlichen Empfindungen mit. Dadurch kann der EMDR-Prozess voranschreiten und der Patient wird sich der Veränderungen in seiner Wahrnehmung des traumatischen Ereignisses bewusst. Als nächstes kommt die Abschlussphase, in der Patient und Therapeut während der Sitzung Gefühle und Erinnerungen besprechen. Der Therapeut kann Ihnen auch dabei helfen, die Symptome selbst zu bearbeiten und den Prozess in zukünftigen Sitzungen fortzusetzen. Der Prozess einer EMDR-Sitzung kann intensiv und emotional aufgeladen sein, daher ist es wichtig, sich im Voraus darauf vorzubereiten. Dazu kann es gehören, Ziele und Erwartungen für die Sitzung festzulegen, Ihre Bereitschaft zu berücksichtigen, traumatische Erinnerungen zu verarbeiten und sich auf den Heilungsprozess einzustimmen. Es ist auch wichtig, einen erfahrenen und qualifizierten Therapeuten zu finden, der Sie auf dieser wichtigen Heilungsreise unterstützen kann : Eigenständigkeitsanwendung von EMDR: Risiken und Einschränkungen

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