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Es wird nicht funktionieren, Ihrem Kind die Nutzung von Gadgets zu verbieten. Und es ist nicht notwendig. Gadgets sind Teil unserer Realität. Ein Kind jedoch ohne Kontrolle mit Gadgets allein zu lassen und es in den Abgrund des Internets zu werfen, ist nicht geeignet, es auf das Erwachsensein vorzubereiten. Wir wissen, dass er in der Lage sein muss, zu kommunizieren, zu arbeiten, sich anzustrengen und Ziele zu erreichen. So haben uns unsere Eltern erzogen, aber Gadgets und das Internet sind noch nicht so lange her. Und das Erlernen des Umgangs mit ihnen gehört noch nicht zu den klassischen Erziehungsaufgaben. Daher sind viele Eltern ratlos, wenn im Leben eines Kindes ein Gerät auftaucht, und das mangelnde Vertrauen eines Erwachsenen in sein Wertesystem führt zu trotzigem Verhalten des Kindes. Ungehorsam und Konflikte beginnen. Das Problem der Interaktion eines Kindes mit Geräten muss ernst genommen werden, damit man als Mutter nicht später die Zeit durchmachen muss, in der Geräte in das Leben eines Kindes eindringen Zum sechsten Mal möchte ich meine Regeln teilen, die mir helfen, sicher mit Ihrem Kind über Gadgets und das Internet zu kommunizieren.1. Es ist besser, gleich ein Zeitlimit festzulegen. Integrieren Sie die „Bildschirmzeit“ in den Tagesablauf Ihres Kindes. Wenn das Kind genau weiß, wann es das Gerät erhält und wie lange es dauern wird, es zurückzugeben, muss es sich beim Warten keine Sorgen machen, andere Dinge „vergessen“ oder versuchen, die Zeit geschickt zu verlängern. Die Regeln müssen sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern strikt befolgt werden. Und vergessen Sie nicht, eine Entschädigung für Regelverstöße auszuhandeln.2. Die bewusste Auswahl von Inhalten und Spielen ist eine Fähigkeit, die ein Kind von Beginn seiner Kommunikation mit Gadgets an entwickeln muss. Zuerst wählt der Erwachsene die Zeichentrickfilme aus, die das Kind sieht, und erklärt, was ihm an diesen Zeichentrickfilmen gefällt und was ihm an anderen Zeichentrickfilmen nicht gefällt. Dann wählt das Kind gemeinsam mit einem Erwachsenen aus, was es sehen und was es spielen möchte. Als nächstes kann das Kind eine unabhängige Entscheidung treffen, aber der Erwachsene zeigt weiterhin Interesse an dem, was das Kind interessiert, indem er mit ihm wichtige Punkte analysiert und gegebenenfalls einschränkt.3. Die Kontrolle des emotionalen Zustands ist ein wichtiger Punkt bei der Kommunikation eines Kindes mit Geräten. Bringen Sie Ihrem Kind bei, während und nach dem Abspielen oder Ansehen eines Videos über seinen Zustand nachzudenken. Wenn Ihr Kind während des Spiels angespannt oder sehr nervös ist oder schreit, achten Sie darauf. Es ist wichtig, dass Eltern sich der Inhalte bewusst sind, die ihr Kind konsumiert, und seinen psycho-emotionalen Zustand überwachen.4. Die Überwachung des Suchtgeschehens ist Aufgabe der Eltern. Vor allem, wenn die Punkte 1-3 nicht befolgt werden. Wenn Sie Anzeichen einer Sucht bei einem Kind bemerken, ignorieren Sie diese nicht. Denken Sie daran: Kinder brauchen Bewegung, Kommunikation und Kreativität für eine erfolgreiche Entwicklung. Sie können problemlos auf Gadgets verzichten. Wir Erwachsenen müssen nur daran glauben.🤷‍♀️Und wie löst man das Problem der Interaktion zwischen einem Kind und Gadgets? Teilen Sie es in den Kommentaren 👇Ihre Familienpsychologin Ekaterina Shumeiko 💞Melden Sie sich auf der Website oder bei WhatsApp für eine Beratung an +79605238687

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