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Die Einstellung der Eltern hat einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung des Kindes. Tatsächlich sind sie die Grundlage des Lebensszenarios. Von den ersten Lebensjahren an verinnerlicht ein Mensch die Anweisungen der Eltern, die ihm verbal oder nonverbal zugesandt werden. Sie sind diejenigen, die das Verhalten des Kindes bestimmen, aber die Botschaften können nicht nur konstruktiv, sondern auch destruktiv sein. Eltern sind für Kinder eine unbestreitbare Autorität, daher gelten ihre Anweisungen als unerschütterliches Gesetz. Alle häufig wiederholten Aussagen bleiben im Gedächtnis des Kindes verankert und wirken auch im Erwachsenenalter weiter. Eltern greifen auf verschiedene Formen der Behandlung zurück: Befehle, Warnungen, moralische Lehren, Vorträge, Kritik, Lob und andere. Verborgene Befehle – Anweisungen – haben die stärkste Wirkung auf das Kind. Sie können verbal oder durch Handlungen ausgedrückt werden. Das Kind empfindet sie als Befehl, der ausgeführt werden muss, und verspürt ansonsten ein tiefes Schuldgefühl. Zu den destruktivsten Anweisungen gehört die Botschaft „Lebe nicht.“ Diese Einstellung ist typisch für Familienerziehung mit unzureichender Fürsorge und Verhaltenskontrolle. Kinder spüren den Mangel an Aufmerksamkeit und Liebe deutlich und reagieren besonders sensibel auf Aussagen im Stil: „Du störst mich“, „Ohne dich wäre alles anders gekommen“, „Das brauche ich nicht.“ „So ein ungezogenes Kind“ und andere. Das Baby fängt ständig die verborgene Bedeutung ein, dass seine Geburt Widrigkeiten verursacht hat oder dass es das Leben seiner Eltern belastet. Er fühlt sich schuldig, weil er geboren wurde, und es scheint ihm, dass er seinen Eltern auf ewig zu Dank verpflichtet ist. Das Kind wird von der Unmöglichkeit, geliebt und akzeptiert zu werden, überzeugt, indem es Worte hört, die emotionale Ablehnung betonen. Er empfindet alle Aussagen wie „Wenn du nicht wärst“ als „Es wäre besser, wenn ich nicht leben würde.“ Dadurch entwickelt sich eine psychopathische Persönlichkeit. Folgen destruktiver Einstellungen. Im Erwachsenenalter neigen Menschen, die die Einstellung „Nicht leben“ angenommen haben, zur Selbsterniedrigung und sogar zur Selbstzerstörung. Sie leiden unter Depressionen, setzen sich keine großen Ziele und werden keine Führungskräfte. Sie finden unbewusst verschiedene Möglichkeiten zur Selbstzerstörung und vernachlässigen daher häufig Gefahren. Im Kindesalter werden solche Menschen häufig verletzt und leiden an verschiedenen Krankheiten. Als Erwachsene entscheiden sie sich für ausgefeiltere Methoden der Selbstzerstörung und werden alkohol- und drogenabhängig. Oder sogar Selbstmord begehen. Die Notwendigkeit, ein neues Lebensszenario zu entwickeln. Im Erwachsenenalter kann ein Mensch nach den Anweisungen weiterleben oder seinen eigenen Lebensplan entwerfen. Unter dem Einfluss der Umstände oder im bewussten Verständnis der Notwendigkeit, ein neues Lebensszenario zu entwickeln, kann eine Person Änderungen vornehmen. Um dies zu erreichen, muss er destruktive elterliche Einstellungen loswerden, sich von den Familiengrundlagen trennen und die Verantwortung für sein Handeln nur auf sich selbst übertragen. Dieser Prozess kann mit einem Psychologen in Therapie abgeschlossen werden. Ihr Leben liegt in Ihren Händen!

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