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Stress, psychische Traumata und Erfahrungen, die sich in uns ansammeln, tragen zu Unstimmigkeiten zwischen Körper, Geist und Gefühlen bei und führen zu Krankheiten und vorzeitigem Altern. Was tun, wenn Sie aufgrund ständiger Sorgen Kopfschmerzen haben? Wohin soll man laufen, wenn das Herz vor Angst schmerzt? Wie soll man mit sich selbst umgehen, wenn man vor Groll einen Kloß im Hals verspürt und die Last der Verantwortung unerträglich auf den Schultern lastet? Wie kann man das Leiden loswerden? Helfen Sie sich selbst und Ihren Lieben. Lernen Sie, mit zahlreichen Belastungen umzugehen und Ihre Körpergesundheit zu verbessern. Erinnern Sie sich an die weise und ehrliche Körpersprache, mit der wir mit der wichtigsten Person auf Erden sprechen können – mit uns selbst. Werden Sie gesünder und gewinnen Sie Seelenfrieden – was ist das? Eine Krankheit, wie ein starker Rückgang der Arbeitsfähigkeit, kann sowohl physiologische als auch psychologische Ursachen haben. Die Psychosomatik ist ein Bereich, der die Beziehung zwischen emotionalen Erfahrungen und Körperreaktionen untersucht; sie entstand an der Schnittstelle zweier Wissenschaften – Medizin und Psychologie. Der Begriff „Psychosomatik“ selbst kommt von zwei griechischen Wörtern: „Psyche“ – Seele und „soma“ – Körper. Im Rahmen dieses Ansatzes werden zahlreiche somatische Erkrankungen und Funktionsstörungen des Körpers betrachtet, deren Entstehung und Verlauf vor allem von psychosozialen Umständen abhängt. Die Rede ist zunächst von bekannten Stresserkrankungen wie Magengeschwüren, Zwölffingerdarmgeschwüren, funktionellen Herzerkrankungen, Kopfschmerzen, Kolitis, rheumatischen Erkrankungen, Asthma etc. Diese Erkrankungen sind häufig die Reaktion des Körpers auf Konflikterlebnisse, die sich durch manifestieren sowohl nervöse Überlastung als auch Pathologie des einen oder anderen Organs. Dabei spricht der Erkrankte am Empfang meist nicht über seine traumatischen Erlebnisse, sondern berichtet über körperliche Symptome und Beschwerden. Psychosomatische Erkrankungen sind also Beschwerden, bei denen der physische Körper krank ist, die Ursache jedoch in der menschlichen Seele (in seiner Wahrnehmung und Einstellung zu aktuellen Ereignissen etc.) gesucht werden muss. Vor nicht allzu langer Zeit strahlte TV-3 eine Sendungsreihe mit 41 Episoden aus: „Psychosomatik. „Andere Medizin“, wo anhand konkreter Beispiele gezeigt wurde, wie das funktioniert. Viele herausragende Wissenschaftler (Vertreter der offiziellen Medizin) sind davon überzeugt, dass etwa 80 Prozent aller Krankheiten tatsächlich psychosomatisch sind und die restlichen 20 Prozent nur auf Unfälle zurückzuführen sind. Nicht jede Krankheit hat zwangsläufig psychische Ursachen: Jeder, auch der psychisch gesündeste Mensch, kann an einer Infektionskrankheit erkranken. Eine andere Sache ist, dass, wenn eine Person bestimmte, sogenannte „sekundäre“ Vorteile bei der Krankheit haben möchte, Krankheiten mit einer viel größeren Wahrscheinlichkeit entstehen. Der psychologische Hintergrund, der psychologische Faktor bei der Entstehung von Krankheiten, wird heute kaum noch geleugnet Niemand, die ganze Frage liegt im relativen Gewicht dieses Faktors. Es ist eine Sache, dass eine Frau im Zusammenhang mit einer Grippeepidemie an Grippe erkrankt, allerdings vor dem Hintergrund der Einstellung „Warum nicht krank werden.“ Hier gibt es einen psychologischen Faktor, der jedoch nicht entscheidend ist. Eine andere Sache ist es, wenn beispielsweise eine Frau an einer schweren Form von Asthma erkrankt – ohne ersichtlichen Grund, ohne scheinbare physiologische oder soziale Voraussetzungen – und zwar gerade dann, wenn ihr Mann sie verlassen wollte. Wenn sich ihr Asthma jedes Mal verschlimmert, wenn ihr Mann wieder die Fantasie hat, sie zu verlassen, können wir eher von Psychosomatik sprechen – Gesundheitsproblemen, die hauptsächlich durch psychologische Faktoren verursacht werden. Im Leben eines modernen Menschen treten immer häufiger psychosomatische Störungen auf. Und das ist nicht überraschend, da es mittlerweile viele Faktoren gibt, die den Körper in einen Stresszustand versetzen. Dazu gehören plötzliche Krankheit, Scheidung, Tod eines geliebten Menschen, Entlassung vom Arbeitsplatz und vieles mehr. Wenn Stress und Depression bei einem Menschen anhalten, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass bald auch psychosomatische Erkrankungen als Reaktion darauf hinzukommen).

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