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Wir widmen uns oft ganz der Fürsorge für unsere Lieben, unsere Kinder, wir lieben sie, wir widmen ihnen unser Leben. Und wenn sie erwachsen werden, eine eigene Familie und eigene Kinder haben, brauchen sie unsere Fürsorge nicht mehr so ​​sehr, und wenn sie sie brauchen, dann ganz bestimmt nicht in der gleichen Menge oder Qualität. So sollte es sein, das ist normal. Aber was ist, wenn Ihr ganzes Leben um ein Kind oder Kinder herum aufgebaut ist? Denn jeder Schritt von der Mutter, jede Distanz oder einfach nur der Rückzug in das eigene Leben verursacht echte Wunden, verursacht Leid und wird als Ablehnung empfunden. Tatsache ist, dass nicht jede Mutter rechtzeitig bereit ist, ihr Baby gehen zu lassen. Aber manchmal muss man ihn nicht nur loslassen, sondern ihn auch schubsen, zum Beispiel: Komm schon, lass den kleinen Vogel fliegen. Und das bedeutet natürlich nicht, dass Ihr Küken jetzt dem Schicksal überlassen wird. Das bedeutet, dass Sie ihm auf diese Weise helfen, unabhängig und autonom zu werden. Irgendwann kommt bestimmt die Zeit, in der Ihr erwachsenes Kind zum „Aufwärmen“ zu Ihnen kommt. Das passiert immer, wenn Sie klug gehandelt haben und den Kontakt nicht abgebrochen haben. Und dann werden Sie ihn auf jeden Fall unterstützen, ihm sagen, was das Beste ist, wenn er fragt, und sich entschuldigen, wenn er einen Fehler gemacht hat. Sei einfach da. In diesem Moment wird Ihr erwachsenes Küken Ihren Wert verstehen. Adler sind beispielsweise sehr weise Vögel. Ab einem bestimmten Punkt hören sie einfach auf, ihre erwachsenen Küken zu füttern. Es ist klar, dass sie fressen wollen, was sie dazu bringt, aus dem Nest zu kriechen und das Fliegen zu lernen. Natürlich weiß zunächst keines der Küken, wie das geht, und deshalb kontrolliert der Vateradler diesen Vorgang, und wenn das Küken fällt, nimmt er es auf den Rücken und trägt es zurück zum Nest. Und so weiter, bis das Küken merkt, dass es mit den Flügeln schlagen muss, um dorthin zu fliegen, wo „es viele leckere Dinge gibt“. Meiner Meinung nach ist das ein tolles Beispiel. Doch in Wirklichkeit ist bei uns Menschen alles ganz anders. Und selbst wenn das Küken noch nicht so leicht flugbereit ist, sich aber bereits gegen seine Eltern wehrt, lassen diese es hartnäckig nicht los und behaupten, man sei noch klein und unerfahren. Einige „Küken“ bleiben übrigens im Nest, worunter dann auch die Eltern selbst zu leiden beginnen.

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