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Alles begann mit der Psychoanalyse. Als S. Freud von Konvertierung – Übersetzung – der Übertragung unerträglicher geistiger Erregungsherde – „schwieriger Themen“ aus der mentalen Sphäre in die körperlich-somatische Sphäre sprach. Das banale Energieerhaltungsgesetz, das nach einem Ausweg sucht. Körpersymptome – Schmerzen, Körperkrämpfe – sind in Bezug auf Stress gleichbedeutend (fast gleichbedeutend) mit Angst. Und gerade die Ablehnung der Angst, die Flucht vor Gefühlen zwingt den Körper, die Last auf sich zu nehmen. Somatisierung ist eine Möglichkeit, psychischen Stress zu reduzieren. Tatsächlich ist dies jedoch eine Illusion der Anästhesie, da die Krankheit tiefer in den Körper und die Aufmerksamkeit getrieben wird! Die Entwicklung des Organismus stoppt in diesem Moment, da die Entwicklung des Individuums, der Persönlichkeit, der Weg zur Desomatisierung ist – das heißt, eine Abkehr von der körperlichen Reaktion auf die geistige. Was in die Psyche eingeflossen ist, muss von dieser Psyche verarbeitet und über das Nervensystem an die Welt abgegeben werden. Darüber hinaus hat das Nervensystem die Fähigkeit, somatische Beschwerden zu beeinflussen und die Entwicklung körperlicher Pathologien zu verstärken oder abzuschwächen. Die Gestalttherapie in der klinischen Praxis basiert auf Phänomenen. Nämlich, was zwischen Klient und Therapeut im Moment des Kontakts passiert. Hier entsteht der Prozess des Erlebens, mit dem sich die Arbeit lohnt. Und da ein körperliches Symptom kein Erlebnis ist, besteht die Aufgabe des Therapeuten darin, das Symptom wiederzubeleben. Starten Sie den Prozess des Klienten, SEIN (Symptom) zu erleben und zu leben. Dies löst die allgemeine Heilung des Körpers aus – als Konsequenz, da sich die psychosomatische Einheit auf den gesamten Körper bzw. alle Körpersysteme erstreckt. Die körperliche Reaktion auf Stress ist eine umgewandelte/verdrehte/kompensatorische/defizitäre Form der Interaktion mit der Welt. Und dann ist das psychosomatische Symptom eine Form des Kontakts. Daher besteht die Aufgabe eines Gestalttherapeuten bei der Arbeit mit Psychosomatik darin, zu erforschen, WIE KONTAKT zustande kommt und was bei diesem KONTAKTprozess mit dem Körper passiert. Wenn sich ein Symptom/Schmerz oder eine andere Empfindung/Erfahrung nicht entfaltet, sondern eingemacht, vergessen oder unterdrückt bleibt, werden sie vom Körper als unerwünscht fremd. Stellen Sie sich nun vor, dass sie in einem Organ lokalisiert sind. Das heißt, ein ganzes Organ beginnt mit der Störung des Blutflusses usw. zu entfremden, aber dies geschieht zunächst auf der Ebene des Bewusstseins und dann physisch, wenn die Situation fortgeschritten ist. Fortsetzung folgt.

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