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Vom Autor: Das Grundprinzip der Arbeit eines Beraters/Psychotherapeuten in der Positiven Psychotherapie zur Behandlung psychosomatischer Erkrankungen. Zitat: Die Zeit steht wie ein Mensch nicht still. Die Methode zur Behandlung psychosomatischer Erkrankungen hing immer von den Visionen eines Menschen ab, der in der entsprechenden Zeitspanne existierte. Wir wissen bereits heute, dass etwa 50 % aller Krankheiten durch unsere Psyche und die Auswirkungen von Stress auf den Körper verursacht werden. Heute betrachten wir Krankheiten aus psychosomatischer Sicht, wie zum Beispiel: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, rheumatische Erkrankungen , Asthma, Herzinsuffizienz, Sexualstörungen, Depressionen, Phobien, Zwangsstörungen und andere Störungen. Nun zur positiven Psychotherapie selbst. Das Grundprinzip der Arbeit eines Beraters/Psychotherapeuten in der positiven Psychotherapie zur Behandlung psychosomatischer Erkrankungen. 1.Positium bedeutet, was im Moment wichtig ist. Eine positive Interpretation setzt ein Verständnis des aktuellen Wissensstandes über die Erkrankung voraus. Der Psychotherapeut/Psychologe muss die Funktionen der Krankheit bei einer Person verstehen. 2. Der Psychotherapeut/Psychologe muss in der Lage sein, dem Klienten kurz, aber klar und öffentlich alles über die Krankheit zu vermitteln. 3. Der Psychotherapeut/Psychologe muss transkulturelle Konzepte kennen, um die Dynamik zu erkennen 4. Der Psychotherapeut/Psychologe muss mit Sprichwörtern und Redewendungen arbeiten können, um dem Klienten die Bedeutung der Krankheit klar erklären zu können. Gleichnisse und fernöstliche Geschichten dienen der Verständigung im therapeutischen Prozess. 5. Der Psychotherapeut/Psychologe muss in der Lage sein, sich im Beratungsgespräch dem Prinzip der Selbsthilfe zu nähern und es zu vermitteln. Man geht davon aus, dass der Klient „Patient“ nicht nur an der Krankheit leidet, sondern auch die zentrale Figur in der Kommunikation mit der Krankheit ist. Der Berater/Psychotherapeut sollte dem Klienten erklären und ihn ermutigen, eine Selbstbehandlung einzuleiten. Dabei werden 4 Faktoren berücksichtigt: Physiologie und Beschwerden. Vier Formen der Konfliktbearbeitung nach dem Balance-Modell. Vier Formen der Messung des Kundenideals. Interne Konfliktdynamik. Der Berater/Psychotherapeut untersucht den Zusammenhang zwischen Beschwerden, Stress, den Entwicklungsbedingungen des Klienten und der Dynamik des Konflikts. 6. Das Wichtigste und Grundlegende ist der therapeutische Ansatz. Die positive Psychotherapie verwendet einen fünfstufigen Ansatz für den Klienten. Die Grundlage der Motivation ist die Wichtigkeit einer Strategie der konfliktzentrierten Psychotherapie. Die erste Stufe ist Beobachtung und Distanzierung. Zweite Stufe: Inventar. Dritte Stufe: situative Ermutigung. Vierte Stufe: Verbalisierung. Fünfte Stufe: Erweiterung der Ziele des Kunden. Für einen Psychologen/Psychotherapeuten ist der Fünf-Schritte-Ansatz eine Orientierungshilfe bei der Arbeit, hilft, die Welt des Patienten und sein Umfeld zu verstehen und zur Behandlung zu gelangen.

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