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Menschen lügen aus verschiedenen Gründen bei einem Psychologentermin, und die Täuschung kann sich sowohl gegen sie selbst als auch gegen den Psychologen richten. Schauen wir uns mehrere mögliche Erklärungen für dieses Verhalten an. 1. Selbsttäuschung. Manchmal neigen Menschen dazu, die Wahrheit zu verdrehen oder Informationen vor einem Psychologen zu verbergen, weil sie Angst haben, bestimmte Aspekte ihrer Persönlichkeit oder Probleme zuzugeben. Manche fürchten möglicherweise ein negatives Urteil oder haben Angst, als schwach oder minderwertig angesehen zu werden. Dadurch konstruieren sie eine falsche Realität und verschleiern ihre wahren Gefühle und Gedanken. 2. Der Wunsch, besser auszusehen. Es besteht der Wunsch, vor anderen, auch vor dem Psychologen, ein „ideales“ Bild zu bewahren. Menschen können ihre Geschichten ausschmücken oder verzerren, um den Eindruck zu erwecken, sie seien erfolgreicher, unabhängiger oder glücklicher, als sie tatsächlich sind. Gründe hierfür können die Angst davor sein, beurteilt zu werden, mangelndes Selbstwertgefühl oder der Wunsch, bestimmte gesellschaftliche Erwartungen zu erfüllen. 3. Misstrauen oder Angst. Manchmal vertrauen Menschen ihrem Berater aus verschiedenen Gründen nicht, zum Beispiel aus früheren negativen Erfahrungen oder aus Angst, ihre Geheimnisse preiszugeben. Daher kann es sein, dass sie Informationen zurückhalten oder falsche Geschichten verbreiten, um sich selbst und ihre Privatsphäre zu schützen. Wenn jemand Hilfe bei einem Psychologen sucht, spielen Ehrlichkeit und Offenheit eine Schlüsselrolle für eine erfolgreiche Therapie. Hier sind einige Empfehlungen für diejenigen, die Hilfe von einem Psychologen suchen: 1. Wahrhaftigkeit. Versuchen Sie, ehrlich und offen mit sich selbst und Ihren Gefühlen umzugehen. Ein Psychologe kann Ihnen nur auf der Grundlage der von Ihnen bereitgestellten Informationen helfen. 2. Vertrauen. Vertrauen Sie auf die Professionalität des Psychologen und seine Absicht, Ihnen zu helfen. Der schrittweise Aufbau von Vertrauen kann Ihnen dabei helfen, Ihre Probleme offen mitzuteilen. 3. Individualität. Denken Sie daran, dass niemand perfekt ist und Psychologen wissen, dass Menschen vor unterschiedlichen Herausforderungen stehen können. Fühlen Sie sich frei, Ihre Gedanken, Gefühle und Schwächen auszudrücken. Es sind diese Details, die dem Psychologen helfen, Sie und Ihre Erfahrung besser zu verstehen. 4. Offenheit. Seien Sie bereit, offen für neue Ideen und Perspektiven zu sein. Psychologische Hilfe erfordert Flexibilität und die Bereitschaft, Ihre Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Wenn Sie offen für neue Ideen sind, können Sie in Ihrer Therapie den größtmöglichen Fortschritt erzielen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass ein Psychologe ein Fachmann ist, der im Umgang mit verschiedenen Situationen und Problemen geschult ist. Eine ehrliche und offene Kommunikation mit ihm trägt dazu bei, eine positive und vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, die Ihrem persönlichen Wachstum und Ihrer Heilung förderlich ist..

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