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Die Psyche im Süden hat eine komplexe Struktur, die bewusste Teile (Ego und) Persona, das individuelle Unbewusste (Anima und Animus sowie der Schatten) sowie das kollektive Unbewusste umfasst und Selbst manifestiert durch eine bestimmte Person. Es ist das von Archetypen bevölkerte kollektive Unbewusste sowie das kulturelle Unbewusste als eine den einzelnen Völkern und Zivilisationen innewohnende Schicht, die die universelle mentale Grundlage der gesamten Menschheit darstellt. Das Ego schien eine Art Ausgangspunkt zu sein Eintritt in den unendlichen Raum der Psyche. Jung war keineswegs auf das Ego fixiert, aber ihm maß er den größten gesellschaftlichen Wert zu. Das Ich kommt in der Mythologie und im persönlichen Traummaterial als die aktive Hauptfigur eines Mythos, Märchens oder Traums zum Ausdruck. Was ist das Ego? Laut Jung kann die Antwort auf diese Frage mehrere Aspekte umfassen. Das Ego ist ein Erkenntnisinstrument der Selbstreflexion. Dadurch erkennen wir uns selbst und andere. Das Ego ist das Zentrum und der Fokus des Bewusstseins. Es „bezieht sich auf die Erfahrung von uns selbst als Zentrum des Willens, des Verlangens, der Reflexion und des Handelns.“ Wie der Jungsche Theoretiker und Praktiker Murray Stein schreibt: „Die Verbindung mit dem Ego ist eine notwendige Voraussetzung dafür, dass alles bewusst wird.“ In diesem Fall sprechen wir über Vorstellungen über Gedanken, Fantasien, Gefühle. Das Ego ist ein bestimmtes Kriterium für den verdrängten und bewussten Inhalt der Psyche. Das Ego ist ein Komplex, d.h. ein emotional gefärbter Satz von Gefühlen, Gedanken, Erfahrungen und bewussten Einstellungen. Das Ego ist das Energiezentrum des Bewusstseins, das an der Verteilung von Inhalten in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit beteiligt ist Das Ego ist eine Art Assoziationsmagnet, der es einer Person ermöglicht, bedeutende Informationsmengen zu verwalten. Reise in die Tiefen des Ego. Der Grad der Ego-Stärke variiert je nach persönlichen Merkmalen und kann sich in verschiedenen Lebensabschnitten ändern. Darüber hinaus kann ein Mensch einige Funktionen des Egos bewusst außer Kraft setzen, zum Beispiel beim Ansehen eines Films, wenn er zusammen mit seinen Charakteren in einige illusorische Erfahrungen hineingezogen wird, die dennoch für die Psyche sehr real sind das Ego und das Unbewusste. Die Wurzeln des Egos erreichen das Unbewusste. Es ist heterogen aufgebaut: Die oberen Schichten sind auf die Realität ausgerichtet und die tieferen auf die emotionale und sensorische Sphäre. Das menschliche Bewusstsein steht nicht unter der vollständigen Kontrolle des Ego. Vielmehr können wir über die Bewegung des Egos im gesamten Bewusstseinsbereich sprechen. Konflikt ist Entwicklung. Im Laufe des Lebens, beginnend mit der Kindheit, entwickelt sich das Ego im Zuge innerer Konflikte, erlebter Gefühle und Emotionen. Im Erwachsenenalter unterscheidet es sich erheblich vom rudimentären kindlichen Ego. Manchmal führen traumatische Erfahrungen zu schwerwiegenden strukturellen Veränderungen, wodurch die Person traumatisch wird und übermäßige Abwehrkräfte für die Psyche einsetzt, wodurch mögliche Eingriffe in das Ich verhindert werden Jung zielt grundsätzlich auf Trennung und Individualisierung ab. Er betrachtete einen solchen Wunsch nach Entwicklung und Erweiterung des Bewusstseins als einen natürlichen und angeborenen Prozess. Erstens stärkt das Ego, das sich laut Jung vom allgemeinen Selbst abhebt, seine Position und geht über das Unbewusste hinaus: Der kleine Mann identifiziert sich Mit seinem Namen identifiziert er sich dann mit der Person („Ich bin der Sohn meiner Eltern“, „Schwesterbruder“ usw.). Allmählich entfernt sich das Ego immer weiter vom reinen Selbst und wird immer mehr mit einer spezifischen persönlichen Geschichte, den Lebensumständen des Selbst und anderer verbunden. Laut Murray Stein entspricht dies zahlreichen Studien von Bowlby, Harlow und zwei gegenüberstehenden Im Ego herrschen Vektoren vor: das Bedürfnis nach Trennung, d.h. in Isolation, Trennung und dem Bedürfnis, zu etwas zu gehören, in emotionalen Verbindungen zu anderen Menschen. In dieser Hinsicht ist die Interaktion mit anderen in Beziehungen ein wichtiger Teil der Individualisierung als Prozess der Entwicklung des Ichs und der Persönlichkeit als Ganzes. Daher können Persönlichkeitsprobleme mit einem schwachen Ego, wie z. B. psychotische oder.

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