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Vom Autor: Posttraumatische Belastungsstörung und Möglichkeiten, sie zu beseitigen In der modernen Welt waren viele von uns traumatischen Faktoren ausgesetzt. Traumatische Faktoren können das heute übliche Kriegstrauma oder das Trauma körperlicher Gewalt sein. Es ist erwähnenswert, dass wir die meisten Verletzungen in unserem Leben in einer potenziell harmlosen Umgebung erleiden. Schätzungen zufolge beträgt die Zahl der Opfer häuslicher Gewalt in den Vereinigten Staaten mehr als 50 % der Gesamtzahl der Gewaltopfer. Solche Dinge wie ein Bruch in einer Beziehung, der Verlust eines geliebten Menschen, geplatzte Träume und der Verlust der Gesundheit können ein sehr hohes Maß an Trauma und manchmal auch eine sogenannte persönliche Behinderung mit sich bringen. Wenn wir im Folgenden das Wort Trauma erwähnen, werden wir eine seiner häufigsten Folgen diskutieren, nämlich die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Da wir uns im Bereich hoher Traumatisierungsgrade befinden, müssen wir verstehen, was Trauma ist und wie man es macht Damit umgehen, um im Leben keine Unannehmlichkeiten zu erleben. Jedes traumatische Ereignis hat etwas gemeinsam, was seine Auswirkungen auf uns betrifft, nämlich Verzerrungen in unserer Wahrnehmung der umgebenden Realität, unserer Gedanken über uns selbst und unsere Zukunft. Dies führt zu einer Veränderung unseres Denkens, Verhaltens und in der Folge unseres gesamten Lebensstils. In diesem Fall ist das wahrscheinlichste Ergebnis des Verhaltens einer Person die Entwicklung eines Abwehrverhaltens, das darauf abzielt, jegliche Erinnerung an die traumatische Situation zu vermeiden. Menschen, die die Folgen eines psychischen Traumas erlebt haben, stellen fest, dass die Folgen so tief in uns verwurzelt sein können, dass sie manchmal zu einem vorherrschenden Teil unseres Bewusstseins werden und uns von dem Trauma abhängig machen. Heutzutage gibt es auf der Welt viele Interpretationen von Möglichkeiten, psychisch zu heilen Trauma. Der Erste und Zweite Weltkrieg sowie das hohe Ausmaß häuslicher Gewalt in der heutigen Zeit waren starke Impulse für die Beschäftigung mit diesem Thema. Als Ergebnis groß angelegter Studien wurden allgemeine Muster in verschiedenen Ansätzen zur Traumatherapie identifiziert. Zunächst lohnt es sich, auf die Kriterien zu achten, anhand derer eine PTBS diagnostiziert wird. Zu den wichtigsten diagnostischen Kriterien für eine PTBS gehören: Wiederholte Erinnerungen an ein erlebtes traumatisches Ereignis, begleitet von einem erhöhten Stressgefühl. Plötzliches Wiederauftauchen von Erinnerungen unter ähnlichen traumatischen Bedingungen, außerhalb unserer Kontrolle. Alles sieht so aus, als ob wir uns wieder in einer traumatischen Situation befinden. Es ist wichtig, das zu wissen Menschen, die an einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden, neigen dazu, depressiv zu sein und Drogen und Alkohol zu konsumieren, um die Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung zu unterdrücken. Nach der Diagnose identifizieren die meisten Experten drei Schlüsselstadien der Genesung nach einem Trauma Meiner Meinung nach besteht die wirksamste Methode zur Überwindung von Traumata darin, mit einem spezialisierten Psychologen zusammenzuarbeiten, der ein klares Verständnis für Methoden zur Wiederherstellung der psychischen Gesundheit einer Person hat. Darüber hinaus ist die Unterstützung von Familie und Freunden, wichtigen Personen im Leben der betroffenen Person, sehr wichtig. Wenn andere Menschen die Situation und den Zustand einer Person verstehen, ist dies ein sehr wichtiger Faktor, der die Genesung fördert. In dieser Phase ist es wichtig, eine vertrauensvolle Klient-Psychotherapeuten-Beziehung aufzubauen. Parallel dazu sollten zu Beginn der Therapie die Angehörigen der traumatisierten Person einbezogen werden, um aufsuchende Arbeit zu leisten und ihnen zu erklären, wie wichtig die richtige und rechtzeitige Unterstützung für ihre Angehörigen ist. Das menschliche Miteinander ist ein zentraler Parameter in der PTSD-Therapie. Es sind Menschen, die heilen können, was andere Menschen beschädigt haben. Wärme, Fürsorge und Verständnis heilen und bringen lang ersehnte Erleichterung bei Erinnerungen und Erlebnissen nach dem Trauma.

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