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Mein letzter Artikel war eine Rezension über Angstzustände. Hier sind alle meine Artikel. Die Ursachen von Angststörungen sind in biologische und psychosoziale unterteilt. Zu den ersten zählen erbliche Faktoren, insbesondere Fehlfunktionen der Amygdala und des Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Systems, die zu einem erhöhten Adrenalin- und anderen Hormonspiegel führen. Auch Funktionsstörungen der Mandeln können durch Kopfverletzungen und verschiedene Infektionen beeinträchtigt werden. Und auch Erkrankungen des Herzens und der Schilddrüse können das Neurotransmittergleichgewicht stören, zum Beispiel: extreme Situationen, in denen sich eine Person befindet, chronischer Stress, finanzielle Schwierigkeiten, harte Arbeit, Krankheit, gewalttätige Handlungen anderer Menschen, Probleme mit sich selbst -Wertschätzung und andere. Darüber hinaus kann Angst ein Symptom für Drogen- und Alkoholsucht sowie für Depressionen, bipolare Störungen, Schizophrenie und einige Persönlichkeitsstörungen sein. Jeder von uns hat in seinem Leben ein Gefühl der Angst erlebt und ist der Angst erlegen. Im Allgemeinen sind diese Emotionen normal, da sie dazu beitragen, den Schutz vor Gefahren rechtzeitig einzuschalten. Aber wenn die Angst abnormale Ausmaße annimmt, einen dauerhaften Status und eine schmerzhafte Konnotation annimmt, ist dies bereits der Beginn einer Störung oder Krankheit. Die typischste Manifestation von Angst und unmotivierter Furcht ist eine Panikattacke. Typischerweise werden Angststörungen und Ängste bei Menschen mit einer entsprechenden Veranlagung beobachtet. In der Regel wird bei ihnen ein ängstlicher und misstrauischer Persönlichkeitstyp diagnostiziert. Häufig wird ein erhöhtes Maß an Angst mit der menschlichen Gesundheit in Verbindung gebracht. Er beginnt, seinen Zustand zu sorgfältig zu überwachen und hat Angst vor den Folgen der Krankheit. Bei einer Angststörung kommt es nicht nur zu starken Ängsten und Ängsten, sondern auch zu somatischen Manifestationen. Dem Patienten fehlt die Luft, es kommt zu ungewöhnlichem Schwitzen, Zittern im Körper und Herzrasen. Oft neigt ein Mensch dazu, diese Manifestationen als Ursache seiner Angst und Furcht zu betrachten. Tatsächlich passiert jedoch alles umgekehrt: Es ist der Zustand erhöhter Angst, der zum Auftreten schmerzhafter vegetativer Symptome führt. Wenn Ihnen das Material gefallen hat, klicken Sie bitte auf „Danke sagen“! Um die nächsten Artikel nicht zu verpassen, können Sie meine Publikationen persönlich und online abonnieren! Kontaktiere mich

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