Lohnt es sich, ein Kind „Narr“ zu nennen? Und dieser Erwachsene schimpft lautstark mit dem Baby: „Na, wie konntest du dir so etwas vorstellen?“ Hast du überhaupt kein Gehirn? Du kannst überhaupt nichts verstehen! Was für ein Idiot muss man sein, um das zu tun! In diesem Artikel gehen wir nicht einmal auf Fälle ein, in denen solche Worte aus dem Mund von Pädagogen, Schullehrern usw. gehört werden, und dies ist natürlich ein direkter Verstoß gegen das Gesetz Regeln der Pädagogik, Ethik und des „Autoritätsmissbrauchs“ und hat das Recht, nicht mehr als die oben beschriebene Skizze zu sein. Für ein Kind sind jedoch Mama und Papa die wichtigsten und bedeutendsten Menschen, und wenn solche Schande von ihnen ausgeht, kann das die unangenehmsten Folgen haben. Es kommt jedoch auch anders: Das Baby steht in der Klemme auf die gleiche Weise, mit gesenktem Kopf und neben ihm steht ein Erwachsener, nur macht dieser Erwachsene keine lauten Geräusche, sondern drückt im Stillen seine Verachtung für das Kind aus. Erwachsene sind unterschiedlich, haben unterschiedliche Temperamente, auch wenn sie ähnliche einschränkende Überzeugungen haben. Die verbale oder nonverbale Form der Botschaft hat jedoch keinerlei Einfluss auf die weitere Entwicklung der Ereignisse. Der Punkt ist jedoch, dass die genannten einschränkenden Überzeugungen sie dazu zwingen, das Kind als kleines, unvernünftiges, geradezu dummes Wesen zu betrachten – und , darüber hinaus, eine solche Sichtweise nach außen zu vermitteln, vor allem sich selbst gegenüber dem Kind. (Erinnert an die aktivierte emotionale Einstellung „Ich bin wohlhabend – du bist benachteiligt.“ Und die Überzeugungen können die folgenden sein, teilen wir sie bedingt in zwei Gruppen ein: 1) „Alle Kinder sind dumm und verstehen nichts im Leben“; 2) „Ich bin der Klügste, andere sind im Vergleich zu mir nur Dummköpfe“). Es ist interessant, dass die meisten Erwachsenen, die sich solche Dinge erlauben, höchstwahrscheinlich denken, dass sie auf diese seltsame Weise dem Kind helfen, weiser und reifer zu werden und Erfahrungen zu sammeln. Es scheint, als ob sie „anregen“ und „motivieren“. Aber in Wirklichkeit passiert genau das Gegenteil: Wenn ein Erwachsener ein Kind wie einen Narren behandelt, dann ist das Kind ein Vorbild für diese Einstellung. Behandle dich wie einen Idioten. Diese Haltung (vor allem als Wahrnehmungs- und Gefühlsmuster) wird durch verbalisierte kindliche Entscheidungen verstärkt (die drei- bis fünfmalige Wiederholung des Kontextes reicht aus, um sie zu formulieren): „Ich bin dumm“, „Ich bin dumm“, „Ich bin dumm“ usw. Diese Entscheidungen sind in das Glaubenssystem der entstehenden Persönlichkeit eingebaut. Ein Kind, das sich gerade ein Bild von sich selbst macht, eine Vorstellung von sich selbst entwickelt, lässt sich in diesem Prozess von der Meinung seiner wichtigsten Menschen – seiner Eltern – leiten. Sowie andere nahe Verwandte, mit denen er eng kommuniziert. Und wenn sie ihn für dumm, dumm, untalent usw. halten. - er beginnt, sich mit vollem Selbstvertrauen als das Gleiche zu betrachten. Tatsache ist, dass wir den Zugang des Kindes zu einigen Teilen der Persönlichkeit, Ressourcen und Prozessen blockieren, nicht nur durch direktes Verbot „Das darfst du nicht tun/das darfst du nicht sein.“ so“, sondern auch dadurch, dass man leugnet, dass das Kind es hat. Wenn wir einem Kind vorwerfen, dass es sich dumm verhält (das ist eine logische Ebene der Fähigkeit, d. h. eigentlich: Wozu bin ich fähig? Ich bin in der Lage, dumm zu sein) oder, noch schlimmer, weil es sich „wie ein Idiot verhält“ „( wie wen? - das ist die logische Ebene der Metapher, die automatisch die gesamte Kette bis zur Verhaltensebene aufbaut und wir als Ergebnis eine zuverlässige Verstärkung des Verhaltens „wie ein Narr“ erhalten, das leugnen wir Eigentlich ist er von Geburt an sehr schlau. Natürlich muss man die Begriffe „klug“ und „erfahren“ sofort trennen; aus irgendeinem Grund sind sie manchmal völlig verwirrend. Ein Neugeborenes ist in der Tat sehr schlau, und das hat nichts mit seiner mangelnden Lebenserfahrung zu tun, außer mit der geringsten Intelligenz. Intelligenz ist die Fähigkeit, Erfahrungen und Informationen zu verarbeiten. Und diese Fähigkeit ist einem Menschen inhärent (wir sprechen von Menschen ohne gravierende anatomische Abweichungen, obwohl in diesem Fall alles andere als klar ist) und wird im Laufe des Lebens verbessert und verfeinert