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Vom Autor: Ich mache Sie auf einen Hinweis zum Thema psychogener Schwindel oder phobischer Haltungsschwindel aufmerksam häufiger. Die Kontaktpersonen beschreiben, was mit ihnen passiert, wie folgt: - Plötzlich entsteht ein „Nebel im Kopf“, - meine Beine werden wie aus Baumwolle, - ich gehe wie betrunken, - eine Art Unsicherheit und Unsicherheit in meinen Beinen auftritt, - mein Körper wird instabil, - ich habe Angst, das Gleichgewicht zu verlieren, zu fallen, - es ist, als würde ich „in einen Abgrund“ fallen, - der Zustand ist, als würde ich gleich ohnmächtig werden. Die Beschreibung sollte Sie alarmieren. Es ist normalerweise farbenfroh, emotional und entspricht nicht der Beschreibung von echtem Schwindel, wenn eine Person Schwindel als ein Gefühl der Rotation der Person selbst oder der sie umgebenden Objekte beschreibt. Die von mir aufgeführten Symptome verschlimmern sich, wenn eine Person auf einer unebenen Oberfläche geht. Wie kann man psychogenen Schwindel von Schwindel organischer Natur unterscheiden? 1. Der Neurologe erkennt die Pathologie nicht. 2. In der Regel verstärken sich solche Empfindungen an bestimmten Orten: auf einer Brücke, auf einer Treppe, auf einer U-Bahn-Rolltreppe. In der Praxis gab es einen Fall, in dem Schwindel nur dann auftrat, wenn eine Person in den Urlaub in eine Bergregion fuhr. 3. Sie werden durch den Aufenthalt in bestimmten Situationen provoziert, zum Beispiel: in der U-Bahn, im Bus, im Einkaufszentrum, in einem Restaurant, in einem Aufzug, in einer Arztpraxis. 4. Alle Bewerber meiden auf die eine oder andere Weise Situationen und Orte, an denen ihrer Meinung nach die beschriebenen Symptome auftreten können. „Ich versuche, nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu reisen, das ist äußerst unangenehm. Alles schwebt, man steht wie im Nebel. Es scheint, als würde ich jetzt völlig die Kontrolle verlieren und ohnmächtig werden! Ich glaube, ich bin betrunken, eine Schande!“ 5. Alle Bewerber gaben an, dass sie eine zwanghafte Angst vor einer Wiederholung des „Angriffs“ hätten. 6. Die Schwere der Symptome nimmt ab, wenn eine Person eine kleine Dosis Alkohol trinkt. 7. Wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit auf alltägliche Angelegenheiten, auf andere, auf ein anderes, wichtigeres Problem richten, „verschwinden“ die Symptome. Ich möchte noch einmal betonen, dass die Antragsteller einer vollständigen ärztlichen Untersuchung unterzogen wurden und keine organische Pathologie festgestellt wurde bzw. die Schwere der Symptome nicht mit dem Vorliegen organischer Veränderungen übereinstimmte. Häufig entwickeln sich solche Symptome vor dem Hintergrund einer angstphobischen Störung. Psychogener Schwindel betrifft Menschen mit einem zwanghaften Persönlichkeitstyp und solche, die emotional labil sind. Der Krankheitsbeginn geht meist mit einer Stresssituation einher, oder nach der Erkrankung mit Symptomen einer Gleichgewichtsstörung. Schwindelanfälle sind meist kurze, wiederholte Episoden, begleitet von subjektiven Gefühlen von Ungleichgewicht, Leere, Trägheit, Nebel und einer starken Angst vor Stürzen. Manchmal nimmt die Angst zu und führt zu einer Panikattacke. Bei einer Reihe von Klienten gab es reale Fälle, in denen eine Person stolperte und sogar stürzte. Dann entsteht auch die Angst, diese Situation zu wiederholen, was die Symptome noch verstärkt und das Vermeidungsverhalten verstärkt. Die Komponenten dieses Phänomens sind also: - Angstanfälle, - zwanghafte Angst vor Wiederholungen, - Vermeidungsverhalten. All dies kann zu einer Verallgemeinerung der Angst und einer erhöhten sozialen Fehlanpassung führen. Ich betone noch einmal, dass das Vorhandensein einer affektiven Begleitung von Schwindel in Form von Angst-, Furcht- und Entsetzensgefühlen die organische Natur des Schwindels nicht ausschließt. Daher ist vor der Kontaktaufnahme mit einem Psychologen eine vollständige ärztliche Untersuchung erforderlich. Wichtig! Schwindel an sich ist ein starker Stressfaktor, daher ist es unwahrscheinlich, dass Sie den Klienten davon überzeugen können, dass es nicht beängstigend ist und er sich so viele Sorgen umsonst macht. Eine Kombination aus nicht-medikamentöser Psychotherapie, dem Einsatz von Arzneimitteln, Atemübungen usw +7 916 1321143

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