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Psychologe und Psychotherapeut – diese Konzepte charakterisieren die erhaltene Ausbildung. Ein Psychologe ist ein Spezialist, der die Psychologieabteilung einer Universität abgeschlossen hat. Während seines Studiums studiert er mehr geisteswissenschaftliche Fächer wie Philosophie und Anthropologie und weniger naturwissenschaftliche Fächer wie Anatomie und Physiologie. Die universitäre psychologische Ausbildung umfasst in geringem Umfang auch Fächer mit direktem Bezug zur Psychotherapie. Die Ausbildung eines Psychologen reicht heute allein nicht aus, um eine psychotherapeutische Tätigkeit auszuüben. Der Psychotherapeut verfügt dementsprechend über eine medizinische Ausbildung. Während seiner Ausbildung studiert er hauptsächlich naturwissenschaftliche Disziplinen und wenig geisteswissenschaftliche Disziplinen. Bei der Ausbildung zum Arzt liegt das Hauptaugenmerk auf der Diagnose und Behandlung von Krankheiten, auch psychischen. Ein Psychotherapeut ist ein Arzt, der seine Ausbildung fortsetzt und eine Umschulung absolviert, um die Möglichkeit zu erhalten, auf dem Gebiet der Psychotherapie zu praktizieren. Tatsächlich ist der Psychotherapeut mehr oder weniger bereit, psychopharmakologische Hilfe zu leisten, weil Er absolvierte mindestens ein Jahr praktische Ausbildung in der Psychiatrie, wo er lernte, wie man eine psychiatrische Diagnose stellt und Pillen verschreibt. Unter Berücksichtigung der modernen Realität können wir jedoch sagen, dass weder ein Psychologe noch ein Psychotherapeut bereit sind, eine eigene Praxis zu eröffnen in Psychotherapie nach dem Abschluss an Bildungseinrichtungen. Der erste wurde auf verschiedene Arten der Psychodiagnostik vorbereitet, der zweite wurde in Psychiatrie unterrichtet und oberflächlich in verschiedene Bereiche der Psychotherapie eingeführt und erhielt bestenfalls eine kurze Erfahrung in der persönlichen Therapie im Gruppenformat. Eine Ausnahme bilden voraussichtlich Fachärzte mit Abschluss an psychoanalytischen Instituten, die neben einer speziellen theoretischen Ausbildung auf dem Gebiet der Psychotherapie eine persönliche Therapie absolvieren. Und das ist vielleicht der entscheidende Unterschied, denn die Vorbereitung der Persönlichkeit eines zukünftigen Facharztes erfolgt in erster Linie und vor allem im Prozess der persönlichen Therapieerfahrung. Die Realität ist, dass Psychologen und Psychotherapeuten sich nach Abschluss ihrer Grundausbildung der Psychotherapie widmen möchten Studierende im Bildungsbereich sind praktisch nicht bereit für eine Psychotherapie und sind oft gezwungen, in verschiedenen Studiengängen nach Wegen zum Selbststudium zu suchen. Ein Zweitstudium am Institut für Psychoanalyse können sich nur wenige Menschen leisten. Ihr bescheidener Diener fand einen Ausweg, indem er selbstständig eine persönliche Therapie und Supervision bei führenden Spezialisten der Stadt absolvierte. Ein wissenschaftlicher Abschluss (Kandidat oder Doktor) sowie Lehrstuhlstellen an Hochschulen (Assoziierter Professor oder Professor) stellen für sich allein noch keinen Hinweis auf eine Qualifikation im Bereich der Psychotherapie dar. Erstere zeugen von Leistungen im Bereich der Wissenschaft, letztere von Leistungen im Bereich der Lehre an Hochschulen.

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