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Das Bild stammt aus dem Internet. Jeder kennt diesen Satz über die verbotene Frucht. Lassen Sie uns herausfinden, warum sie so süß ist. Aus psychologischer Sicht ist die verbotene Frucht aus mehreren Gründen süß: Art der Entwicklung. Denn alles, was zu unserer Entwicklung und Evolution beiträgt, wird von der Natur, der Physiologie, der Struktur des Gehirns und unserer Psyche gefördert. Wenn uns nicht alles Unbekannte, Verbotene, etwas, das noch nicht zu uns gehört, etwas Neues, anziehen würde, würden wir bis heute in Höhlen sitzen. Neugier und Entdeckerlust: Verbotene Dinge wecken oft Neugier und Lust darauf Finden Sie heraus, was an ihnen so besonders ist. Dieser Wunsch, mehr zu erforschen und zu lernen, kann die verbotene Frucht attraktiver machen: Wenn uns gesagt wird, dass wir etwas nicht tun können, kann dies zu Reaktanz führen. Vielleicht möchten wir es einfach tun, weil uns gesagt wurde, dass wir es nicht können. Dieser Widerstand kann die verbotene Frucht noch begehrenswerter machen. Wahrnehmung von Knappheit: Wenn etwas verboten oder nicht verfügbar ist, neigen wir dazu, es als wertvoller und begehrenswerter wahrzunehmen. Diese Wahrnehmung der Knappheit kann verbotene Früchte attraktiver machen: Wenn wir sehen, dass andere Menschen etwas Verbotenes tun, kann uns das glauben machen, dass es normal oder sogar wünschenswert ist. Dieser soziale Beweis kann verbotene Früchte attraktiver machen: Verbotene Dinge sind oft mit Risiko und Aufregung verbunden. Diese emotionale Erregung kann die verbotene Frucht attraktiver machen. Persönliche Erfahrung: Wenn wir in der Vergangenheit eine positive Erfahrung mit der verbotenen Frucht gemacht haben, kann sie sie in Zukunft attraktiver machen. Wenn wir zum Beispiel eine verbotene Frucht probieren und sie mögen, möchten wir sie vielleicht noch einmal probieren. Der Verlusteffekt. Das Verbot löst für uns einen sehr schmerzhaften Knopf aus – den Verlustknopf. Das Verbotene ist, als wäre es verloren, als stünde mir etwas nicht zur Verfügung. Was ich verloren habe. Und das Gefühl von Verlust und Trauer ist eines der schmerzhaftesten für die Psyche. Und wir streben bewusst und unbewusst mit aller Kraft danach, Verluste zu vermeiden. Dieser Punkt trägt oft nicht zur Entwicklung bei. Eine Person hat Angst, etwas zu verlieren, kann sich nicht auf neue Dinge einlassen und kann kein Risiko eingehen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Attraktivität verbotener Früchte von individuellen Faktoren abhängen kann, wie zum Beispiel: Persönlichkeit, Alter, Kultur, soziales Umfeld. Im Allgemeinen sind verbotene Früchte süß aufgrund einer Kombination psychologischer Faktoren, die ihn attraktiver und begehrenswerter machen. Mit freundlichen Grüßen Alexandra Kaleeva.

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