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Wir werden durch jede Gewalt traumatisiert, und wenn wir keinen Schutz erhalten, fühlt es sich für uns auch wie ein Trauma an. Eine Scheidung kann sowohl für Frauen als auch für Männer ein großer Schock sein. Eine gewisse Stabilität entziehen und ein akutes Krisengefühl im Leben erzeugen. Dieser Prozess kann auch von Gedanken begleitet sein, die moralisch deprimierend sein können. Eine Scheidung kann als Übergangsphase durch zusätzliche Schwierigkeiten verschlimmert werden und einen erhöhten psychischen Druck erzeugen. Gerade wenn Sie keine Unterstützung aus Ihrem Umfeld spüren, kann eine Scheidung auch als Verlust empfunden werden und dadurch auch das Bedürfnis nach Unterstützung verwirklicht werden. Trauer geschieht möglicherweise nicht sofort. Als Beispiel für die Geschichte von Frauen: Wenn sie eine langfristige Beziehung verlassen, verspüren sie Erleichterung, aber nach einer Weile beginnen schwere und traurige Gefühle in ihnen hochzukommen. Manchmal kann es nach Beginn einer weiteren emotionalen, aber aussichtslosen Beziehung aus verschiedenen Gründen passieren. Die Tatsache, dass eine Frau sich in einer vertraulichen Beziehung mit einem anderen Mann befindet, verrät ihre emotionale Sensibilität. Aus der Tatsache, dass sie beginnt, mit sich selbst in Kontakt zu kommen oder das Geschehen als Misserfolg zu erkennen. Alles ist sehr individuell. Und auch wenn sich die Scheidung am Anfang wie eine Erlösung anfühlt, gibt es keine Garantie dafür, dass Sie später nicht von einer Lawine der Gefühle erfasst werden. Schließlich ist eine Scheidung ein Prozess, der neben den persönlichen Erfahrungen eines Menschen auch kulturelle und soziale Aspekte beeinflusst Die Angst vor einer Scheidung ist eine völlig normale Geschichte, denn auch hier spielt der Kontext eine große Rolle. Noch vor 100 Jahren bedeutete die Scheidung für eine Frau das Ende ihres gesellschaftlichen Lebens. Selbst für die in den 50er und 60er Jahren geborene Generation war Scheidung kein beliebtes Phänomen und wurde von der Öffentlichkeit aktiv verurteilt. Denn die Erfahrungen früherer Generationen können uns sowohl direkt als auch indirekt beeinflussen, was wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema Trauma längst belegen. Wenn eine Frau Angst davor hat, selbst eine aussichtslose Beziehung, in der sie sich schlecht fühlt, zu verlassen, ist das völlig normal. Und er sagt, dass es in diesem Fall notwendig ist, Unterstützung und Hilfe zu suchen. Sei es Familie, Freundinnen, Freunde oder ein Psychologe. Sei nicht allein. Finden Sie Menschen, denen Sie Ihre Gedanken und Gefühle anvertrauen können, damit Sie die Dinge klären, Entscheidungen treffen und verstehen können, was Sie wirklich wollen. In Bezug auf Sie, Psychologin Olga Bychkova!

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