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Gewichtsprobleme scheinen in erster Linie körperlich zu sein und hängen mit Ernährung und Bewegung zusammen, tatsächlich haben sie jedoch oft tiefe psychologische Wurzeln. Bei vielen übergewichtigen Menschen kann es zu Unzulänglichkeitsgefühlen, Angstzuständen und Depressionen kommen, die zu Essstörungen und verminderter Aktivität führen. Der erste Faktor ist Stress. Stress kann zu einem Anstieg des Hormons Cortisol führen, was wiederum zu gesteigertem Appetit und erhöhtem Körperfett führen kann. Menschen können auch in stressigen Zeiten mit dem Essen beginnen, um mit ihren Emotionen umzugehen, was zu übermäßigem Essen und Gewichtszunahme führen kann. Der zweite Faktor ist ein psychisches Trauma. Menschen, die ein Trauma erlitten haben, leiden möglicherweise unter Angstzuständen und Depressionen, was zu einer erhöhten Nahrungsaufnahme und Gewichtszunahme führen kann. In manchen Fällen kann Essen dazu dienen, Schmerzen und Verletzlichkeitsgefühle zu lindern, was zur Gewohnheit werden kann. Ein dritter Faktor sind psychische Probleme mit dem Selbstwertgefühl und dem Selbstvertrauen. Ein geringes Selbstwertgefühl und mangelndes Selbstvertrauen können dazu führen, dass Sie Ihre Figur verbergen möchten, was zu einer Gewichtszunahme führen kann. Menschen, die kein Vertrauen in ihren Körper haben, empfinden möglicherweise Scham und Unzufriedenheit mit ihren Ergebnissen, was zu endlosen Versuchen führt, Gewicht zu verlieren. Wie können Sie Probleme mit Übergewicht zunächst aus psychologischer Sicht lösen? Ein Psychologe soll Ihren emotionalen Zustand beurteilen und Wege finden, Stress und Ängste zu reduzieren. Psychotherapie kann Menschen dabei helfen, den Umgang mit ihren Emotionen zu lernen und eine positive Einstellung gegenüber ihrem Körper zu entwickeln. Darüber hinaus müssen Sie lernen, mit Ihren Essgewohnheiten umzugehen und eine gesunde Beziehung zum Essen aufzubauen. Eine Möglichkeit, mit Ihren Essgewohnheiten umzugehen, ist Meditation. Meditation kann helfen, Stress und Ängste abzubauen und ein Bewusstsein für Ihre Gefühle und Bedürfnisse zu entwickeln. Dies kann Menschen dabei helfen, gesündere Ernährungsentscheidungen zu treffen. Es ist auch wichtig, eine positive Einstellung gegenüber Ihrem Körper zu entwickeln. Dazu können Praktiken gehören, die dabei helfen, Selbstvertrauen und Respekt für die eigenen Leistungen zu entwickeln. Beispielsweise können Menschen Sport treiben und sich körperlich betätigen, um ihren Körper zu stärken und ihr Selbstwertgefühl zu steigern. Es ist auch hilfreich, Ihren Körper nicht mehr mit dem Körper anderer Menschen zu vergleichen, da dies zu einem Gefühl der Unzulänglichkeit und Unzufriedenheit mit Ihren Ergebnissen führen kann..

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